RENIXX-Check: Index etwas leichter – China Singyes, Green Plains und Sunedison verlieren – Solarcity sammelt rd. 0,4 Mrd. USD ein
Münster – Der globale Aktienindex für erneuerbare Energien RENIXX World hat sich am Mittwoch im Vergleich zum Vortag kaum bewegt. Gegenüber Dienstag hat das regenerative Branchenbarometer 0,1 Prozent abgegeben, Schlusskurs 440,91 Punkte.
Der DAX hat im Unterschied zum RENIXX am gestrigen Handelstag wieder zugelegt (+0,3 Prozent, 10.048 Punkte) und den Handel über der 10.000 Punkte-Marke beendet. Da in China heute aufgrund eines Feiertags kein Handel stattfindet, dürften sich die Börsianer weiter mit der US-Notenbank und dessen Zinspolitik beschäftigen. Der Markt befürchtet aufgrund positiver Konjunkturdaten steigende Zinsen der Fed. Zudem stehen heute in Deutschland und Europa auch die Veröffentlichungen wichtiger Handels- und Dienstleistungsindizes auf dem Plan.
Sunedison verliert nach Analystenlob wieder
RENIXX-Schlusslicht ist das Wertpapier des chinesischen Solar-Konzerns China Singyes (-5,4 Prozent, 0,47 Euro). Knapp dahinter folgt der chinesische Windparkbetreiber China Longyuan (-4,8 Prozent, 0,86 Euro). Es folgen der Bioethanol-Produzent Green Plains aus den USA (-3,7 Prozent, 17,64 Euro) und der US-Projektierer von Solar-und Windparks Sunedison (-3,3 Prozent, 9,42 Euro). Die Aktie von Sunedison hat in den letzten Tagen aufgrund positiver Analystenbewertungen deutlich zulegen können, einen Teil der Gewinne gestern jedoch wieder abgeben. Die Analysten Macquarie und JP Morgan gehen von einer Verdoppelung des Wertes aus. Bei Macquarie lautet die Empfehlung „outperform“ (Kursziel: 20 US-Dollar), bei JP Morgan „overweight“ (Kursziel: 24 US-Dollar).
Solarcity mit frischem Geld
An der Spitze der RENIXX-Gewinnerliste stehen die Aktien des chinesischen Windenergie-Konzerns Xinjiang Goldwind (+4,4 Prozent, 1,5 Euro). Auch die Aktie des US-Solardienstleisters Solarcity (+3,8 Prozent, 42,61 Euro) verteuerte sich kräftig. Wie das Börsenmagazin shareribs vermeldet, hat sich Solarcity in einer neuen Finanzierungsrunde 400 Mio. US-Dollar gesichert. Damit steigen die eingesammelten Geldmittel auf 9 Mrd. US-Dollar an. Hinter der Aktie von Solarcity folgt REC Silicon (+3,5 Prozent, 0,15 Euro).
RENIXX erwischt Fehlstart
Im frühen Handel tendiert der RENIXX heute fester und startet mit einem Plus von 0,5 Prozent in den Tag. Gefragt sind insbesondere die Aktien von Jinko Solar, Solarcity und Elektrofahrzeugspezialist Tesla. Verluste verbuchen dagegen die Windenergietitel Xinjiang Goldwind, Gamesa sowie Suzlon.
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RENIXX-Schlusslicht ist das Wertpapier des chinesischen Solar-Konzerns China Singyes (-5,4 Prozent, 0,47 Euro). Knapp dahinter folgt der chinesische Windparkbetreiber China Longyuan (-4,8 Prozent, 0,86 Euro). Es folgen der Bioethanol-Produzent Green Plains aus den USA (-3,7 Prozent, 17,64 Euro) und der US-Projektierer von Solar-und Windparks Sunedison (-3,3 Prozent, 9,42 Euro). Die Aktie von Sunedison hat in den letzten Tagen aufgrund positiver Analystenbewertungen deutlich zulegen können, einen Teil der Gewinne gestern jedoch wieder abgeben. Die Analysten Macquarie und JP Morgan gehen von einer Verdoppelung des Wertes aus. Bei Macquarie lautet die Empfehlung „outperform“ (Kursziel: 20 US-Dollar), bei JP Morgan „overweight“ (Kursziel: 24 US-Dollar).
Solarcity mit frischem Geld
An der Spitze der RENIXX-Gewinnerliste stehen die Aktien des chinesischen Windenergie-Konzerns Xinjiang Goldwind (+4,4 Prozent, 1,5 Euro). Auch die Aktie des US-Solardienstleisters Solarcity (+3,8 Prozent, 42,61 Euro) verteuerte sich kräftig. Wie das Börsenmagazin shareribs vermeldet, hat sich Solarcity in einer neuen Finanzierungsrunde 400 Mio. US-Dollar gesichert. Damit steigen die eingesammelten Geldmittel auf 9 Mrd. US-Dollar an. Hinter der Aktie von Solarcity folgt REC Silicon (+3,5 Prozent, 0,15 Euro).
RENIXX erwischt Fehlstart
Im frühen Handel tendiert der RENIXX heute fester und startet mit einem Plus von 0,5 Prozent in den Tag. Gefragt sind insbesondere die Aktien von Jinko Solar, Solarcity und Elektrofahrzeugspezialist Tesla. Verluste verbuchen dagegen die Windenergietitel Xinjiang Goldwind, Gamesa sowie Suzlon.
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