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12.05.2011
, 14:48 Uhr
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Japan: Neue Lecks an Fukushima-Reaktoren

Münster – Im zerstörten Kernkraftwerk Fukushima 1 gibt es wieder Probleme mit austretendem Wasser. Wie der Betreiber Tokyo Electric Power mitteilte floss hochradioaktives Wasser aus Block drei ins Meer. Allerdings habe man das Wasser mit auffangen und das Leck schließen können. Anders sieht es in der Ruine von Block eins aus. Im dem Reaktor, der nach Einschätzung von Tepco am stärksten beschädigt ist geht der Betreiber mittlerweile davon aus, dass der Reaktorkern ein Leck hat, da der Kühlwasserstand deutlich unter dem liege, was zu erwarten gewesen sei. Demnach sei der Wasserstand im Kern niedrig. Die letzten Daten sprechen aus Sicht der Nuklearsicherheitskommission Japans dafür, dass einzelne Brennstäbe geschmolzen sind und am Boden des Reaktorbehälters liegen. Dennoch geht die Behörde davon aus, dass der Kern von Block eins gekühlt werde.

Weitere Informationen und Meldungen zum Thema Fukushima:
Extrem hohe Strahlung behindert Arbeiten in Fukushima
Fukushima: Arbeiter wagen sich in Reaktorgebäude 1
Fukushima-Ursachen: Tepco vollzieht 180-Grad-Wende
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© IWR, 2011

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