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25.05.2018, 07:56 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen

WPD stärkt Taiwan-Engagement und dementiert Gerüchte

Bremen - Der deutsche Windpark-Entwickler WPD AG arbeitet verstärkt am Ausbau seiner internationalen Aktivitäten. In Deutschland sieht sich der Projektierer mit Verkaufsgerüchten konfrontiert.

In Taiwan forciert die Regierung den Ausbau der Onshore und Offshore-Windenergie. Taiwanesische und deutsche Teams des Windpark-Projektierers WPD treiben intensiv den Bau und die Realisierung ihrer Windpark-Projekte voran.

WPD verkauft keine Projektrechte
WPD sucht derzeit geeignete Lieferanten für Projekte mit 60 Onshore-Turbinen bis 2020. „Wir wollen die Projekte umsetzen und werden dafür unser Mitarbeiterteam aufstocken. Hingegen werden wir keine Projektrechte verkaufen, weder Wind Onshore noch Wind Offshore. Unsere strategische Ausrichtung umfasst den Ausbau von Projekt-Pipelines und Assets", sagt Dr. Gernot Blanke, Vorstand der wpd AG.

Größte staatseigene Bank von Taiwan in Offshore-Projekte einbezogen
Im Hinblick auf die Offshore-Windparks Yunlin (2020) und Guanyin (2021) befindet sich das Unternehmen in fortgeschrittenen Gesprächen mit Herstellern und Zulieferern, die bereits Ende 2018 abgeschlossen sein werden. Neben der SMBC als Finanzberater von Yunlin und Guanyin hat WPD die größte staatseigene Bank Taiwans, die Bank of Taiwan, als Co-Advisor und E-Sun als lokalen Berater in die Strukturierung der Finanzierung einbeziehen können. Die Projektkosten von Yunlin und Guanyin belaufen sich auf 4 Milliarden Euro. Financial Close für das Projekt Yunlin ist bis Ende 2018 geplant.

Inland: WPD-Verkaufsgerüchte dementiert
Spekulative Meldungen zu einem möglichen Verkauf der Bremer WPD AG unterliegen einer Fehlinformation, wie das Unternehmen bekannt gibt. Entgegen diverser Falschmeldungen der vergangenen Tage gebe es keine Verhandlungen über den Verkauf von Unternehmensanteilen des deutschen Windpark-Entwicklers, teilte WPD mit. „Die Verbreitungen von falschen oder irreführenden Informationen werden auch durch häufiges Wiederholen nicht relevanter – wir würden das Thema damit gerne abschließen“, heißt es aus Unternehmenskreisen.

Quelle: IWR Online
© IWR, 2018


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