Noch viele offenen Fragen bei der Bewertung der CO2-Abtrennung
Berlin - Bei einer Anhörung des BMU-Bundestagsausschusses vertraten die eingeladenen Sachverständigen die Überzeugung, eine Abtrennung von CO2 aus der Abluft von Kohlekraftwerken und die unterirdische Lagerung dieses Gases könne zumindest als Übergangstechnologie einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten. Diese in der Praxis noch zu erforschende Technologie stehe für eine kommerzielle Nutzung in großem Stil jedoch erst ab 2020 zur Verfügung. Zudem verwiesen die Experten auf eine Vielzahl noch offener Fragen. So seien u.a. die Kosten der Kohlendioxidabspaltung sowie die Sicherheit der unterirdischen Speicher über lange Zeithorizonte noch unklar. Weiter sind eine Vielzahl rechtliche Fragen wie z.B. die Verantwortung für die langfristige Überwachung solcher Lagerstätten noch nicht geklärt.
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