REpower mit weniger Gewinn
Hamburg (iwr-pressedienst) - Der Hersteller von Windkraftanlagen, die REpower Systems AG, hat 2003 einen Gewinnrückgang verzeichnet. In einem sehr schwierigen Marktumfeld in Deutschland habe die REpower Systems AG (TecDax, WKN 617703) im Geschäftsjahr 2003 ihre Gesamtleistung nach vorläufigen Berechnungen um 17 Prozent auf circa EUR 295 Millionen steigern können. Gleichwohl musste in 2003 beim Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ein Rückgang auf rund EUR 13 Millionen (Vorjahr: EUR 26,1) hingenommen werdern.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt voraussichtlich EUR 1,20. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der positiven Aussichten für das Jahr 2004 wird eine konstante Dividende in Höhe von 0,60 Euro vorgeschlagen.
REpower hat 2003 insgesamt 188 Anlagen installiert und den Marktanteil auf 10,7 Prozent steigern können. „Wir haben in einem dramatisch veränderten Umfeld unsere Marktposition nicht nur behauptet, sondern weiter ausgebaut. Mit dem Erfolg der MM82, die ein halbes Jahr nach Markteinführung bereits 20mal aufgestellt wurde, und wesentlichen Entwicklungsfortschritten bei der REpower 5M haben wir in 2003 den Grundstein für ein erfolgreiches Folgejahr gelegt“, so Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der REpower Systems AG.
Das Auslandsgeschäft wird nach Angaben von REpower den in Deutschland zu erwartenden Rückgang mehr als kompensieren. Von den für 2004 geplanten 50 Anlagen im Ausland seien mehr als die Hälfte angezahlt; zum Teil befinden sich die Projekte bereits im Bau. Im Inland konnte die Denker & Wulf AG im Dezember letzten Jahres 41 Windenergieanlagen an einen Fondsinitiator (Tochtergesellschaft einer deutschen Bank) mit der Verpflichtung veräußern, dieses Jahr circa 50 weitere Anlagen zu liefern. Dazu Finanzvorstand Jens-Peter Stöhr: „Unser Auftragsbestand befindet sich sowohl im Inland als auch im Ausland weiterhin auf hohem Niveau. Der Umfang der Realisierung wird jedoch weiterhin stark von der Entwicklung der äußeren Marktbedingungen, insbesondere im Bereich der Finanzierung und der Genehmigungsverfahren, abhängen. Wir erwarten daher für 2004 ein insgesamt moderates Umsatzwachstum und eine leicht verbesserte Ertragslage.
REpower Systems AG
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/iwr/04.03.04/
Das Ergebnis pro Aktie beträgt voraussichtlich EUR 1,20. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der positiven Aussichten für das Jahr 2004 wird eine konstante Dividende in Höhe von 0,60 Euro vorgeschlagen.
REpower hat 2003 insgesamt 188 Anlagen installiert und den Marktanteil auf 10,7 Prozent steigern können. „Wir haben in einem dramatisch veränderten Umfeld unsere Marktposition nicht nur behauptet, sondern weiter ausgebaut. Mit dem Erfolg der MM82, die ein halbes Jahr nach Markteinführung bereits 20mal aufgestellt wurde, und wesentlichen Entwicklungsfortschritten bei der REpower 5M haben wir in 2003 den Grundstein für ein erfolgreiches Folgejahr gelegt“, so Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der REpower Systems AG.
Das Auslandsgeschäft wird nach Angaben von REpower den in Deutschland zu erwartenden Rückgang mehr als kompensieren. Von den für 2004 geplanten 50 Anlagen im Ausland seien mehr als die Hälfte angezahlt; zum Teil befinden sich die Projekte bereits im Bau. Im Inland konnte die Denker & Wulf AG im Dezember letzten Jahres 41 Windenergieanlagen an einen Fondsinitiator (Tochtergesellschaft einer deutschen Bank) mit der Verpflichtung veräußern, dieses Jahr circa 50 weitere Anlagen zu liefern. Dazu Finanzvorstand Jens-Peter Stöhr: „Unser Auftragsbestand befindet sich sowohl im Inland als auch im Ausland weiterhin auf hohem Niveau. Der Umfang der Realisierung wird jedoch weiterhin stark von der Entwicklung der äußeren Marktbedingungen, insbesondere im Bereich der Finanzierung und der Genehmigungsverfahren, abhängen. Wir erwarten daher für 2004 ein insgesamt moderates Umsatzwachstum und eine leicht verbesserte Ertragslage.
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