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02.06.2009
, 14:51 Uhr
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Master Marine baut Hubinseln für Offshore-Windparks

Bremerhaven (iwr-pressedienst) - Das norwegische Unternehmen Master Marine ASA hat den Auftrag bekommen, die Windenergieanlagen im britischen Offshore-Windpark "Sheringham Shoal" zu installieren. Der Auftrag für die Bauarbeiten wurde durch die englische Scira Offshore Energy Limited vergeben, woran die norwegischen Unternehmen StatoilHydro und Statkraft jeweils zur Hälfte beteiligt sind. Insgesamt sollen 88 WEA und zwei Offshore-Umspannwerke installiert werden. Der Beginn der Installationsarbeiten ist auf Anfang 2011 terminiert, der Vertragswert soll bei etwa 78 Mio. Euro liegen. Master Marine ASA lässt derzeit zwei große Hubinseln in Indonesien bauen, die speziell für die Installation von Windparks auf See ausgelegt wurden. Eine der beiden Plattformen soll die Installationsarbeiten für den Windpark ausführen.

"Master Marine ist ein Unternehmen, das mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Umsetzung von Offshore-Projekte in Norwegen und in der gesamten Nordsee hat", sagt Thor Stenersen, Marketing Director von Master Marine, und merkt an: "Mit unseren neuen Hubinseln werden wir unsere Erfahrung verstärkt auch für die Entwicklung der Offshore-Windenergie einsetzen. Für uns ist dies im gesamten Nord- und Ostseeraum eine der bedeutendsten Wachstumsmärkte."

Während der Konferenz "WINDSTÄRKE09 – KURS OFFSHORE" vom 16. bis 18. Juni 2009 in Bremerhaven will Master Marine die Planungen präsentieren. Veranstalter der bereits zum fünften Mal durchgeführten Offshore-Konferenz ist die Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB). In diesem Jahr wird die „Netzanbindung von Offshore-Windparks“ neben dem „Personen – und Sachschutz an Offshore-Windenergieanlagen“ nach Angaben der WAB ein zentrales Thema der Veranstaltung sein. Neben der Fachkonferenz soll auch die lokale Bevölkerung die Möglichkeit haben, sich ab dem 18. Juni auf dem Ausstellungsschiff „Greundiek“ der Stiftung Offshore Windenergie über Offshore-Windparks zu informieren. Die Schiffstour wird bis September insgesamt 14 deutsche Häfen in Nord- und Ostsee anlaufen.

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