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07.11.2011
, 10:06 Uhr
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PNE WIND AG bestätigt Prognose für Geschäftsjahre 2011 bis 2013

Cuxhaven – Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG hat den Bericht über die Entwicklung in den ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2011 vorgelegt und dabei die Prognose für 2011 bis 2013 bestätigt. Wie PNE mitteilt, ist die Unternehmensentwicklung von den Aktivitäten im Offshore-Bereich sowie der Weiterentwicklung der Projektpipeline von Windparks im In- und Ausland geprägt, was mit erheblichen Vorleistungen verbunden sei. Das Unternehmen hat die ersten neuen Monate 2011 mit einem Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -0,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,9 Mio. Euro) abgeschlossen. Da kurz- und mittelfristig positive Ergebnisse vor allem aus dem Offshore-Bereich erwartet werden, bestätigt die PNE WIND AG dennoch die Prognose, dass sich das Betriebsergebnis (EBIT) in den Geschäftsjahren 2011 bis 2013 kumuliert auf mindestens 60 bis 72 Mio. Euro belaufen wird. Die Aktie des Windenergie-Projektierers ist heute bislang um 1,4 Prozent auf 1,50 Euro geklettert (Stand 9:28 Uhr).

Umsatz geschrumpft
Der Umsatz hat sich in den ersten drei Quartalen des Jahres auf auf 33,1 Mio. Euro reduziert (Vorjahreszeitraum: 56,2 Mio. Euro). Begründet wurde dieser Rückgang mit einer geringeren Anzahl realisierter Onshore-Windparks. Neben den Aktivitäten im Offshore-Bereich spiegeln sich hier der in Bau befindliche Windpark Kemberg II sowie die Umsätze im Segment Stromerzeugung wider. Unter anderem sorgte das windreiche dritte Quartal für eine hohe Stromerzeugung in den selbst betriebenen Windparks.

Cash-Flow verbessert
Verglichen mit dem Vorjahr hat sich der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit deutlich verbessert und beträgt nun 2,8 Mio. Euro nach -8,4 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Der positive Cashflow ist im Wesentlichen auf die Abnahme der Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände durch den Erhalt einer Milestone-Zahlung des dänischen Energiekonzerns DONG Energy Power A/S für das Offshore-Projekt "Borkum Riffgrund I" zurückzuführen. Mit liquiden Mitteln in Höhe von 26,8 Mio. Euro (31. Dezember 2010: 39,2 Mio. Euro) verfügt die PNE WIND AG über eine starke Basis für die Weiterentwicklung von Windpark-Projekten im In- und Ausland. Darüber hinaus sorgt eine konstant hohe Eigenkapitalquote von rund 40 Prozent (31. Dezember 2010: rund 41 Prozent) für ein stabiles finanzielles Fundament des Konzerns.

Umsetzung von Offshore-Projekt Gode Wind II
Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG: "Die Konzernergebnisse der ersten neun Monate spiegeln unsere Aufwendungen in Zukunftsprojekte wider – vor allem gilt das für den Ausbau des Offshore-Bereichs. Mit der angestrebten Umsetzung des Projekts 'Gode Wind II' können wir künftig die Früchte unserer Arbeit ernten. Aus diesem Grund bestätigen wir unsere Prognose, dass sich das EBIT der PNE WIND AG in den Geschäftsjahren 2011 bis 2013 kumuliert auf mindestens 60 bis 72 Mio. Euro belaufen wird."

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© IWR, 2011

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