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07.03.2013
, 11:48 Uhr
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Elektromobilität: Ministerium fördert Nachwuchs-Forscher

Dresden – Vier Nachwuchswissenschaftler haben für ihre herausragenden Arbeiten zum Thema Elektromobilität den DRIVE-E-Studienpreis vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Fraunhofer-Gesellschaft erhalten. Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im BMBF, und Prof. Dr. Ulrich Buller, Vorstand Forschungsplanung bei der Fraunhofer-Gesellschaft haben in Dresden zum vierten Mal den mit bis zu 6.000 Euro dotierten Preis verliehen.

Verkehrskonzept mit Elektroautos und öffentlichen Verkehrsmitteln
Den ersten Preis in der Kategorie "Diplom- / Magister- / Masterarbeiten" erhält Julian Timpner von der Technischen Universität Braunschweig. Timpner hat ein Verkehrskonzept entwickelt, das Elektrofahrzeuge als Zubringer zu öffentlichen Verkehrsmitteln in Kombination mit autonomem Parken und einer optimierten Ladestrategie während des Parkens einsetzt. „Diese Kombination hat das Potential, zu einer großflächigen Markteinführung von Elektrofahrzeugen durch zusätzliche Komfort- und Sicherheitsfunktionen beizutragen“, so Staatssekretär Dr. Schütte. Der Preis ist mit 6.000 Euro dotiert. Den zweiten Preis und dem damit verbunden Preisgeld von 3.000 Euro, erhält Morten Wetjen von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster für seine Untersuchung verschiedener Forschungsansätze zur Verbesserung der Leistung von Batterien aus Lithium-Metall-Polymer (LMP).

Wirtschaftlichkeit verschiedener Mobilitätskonzepte analysieren
Der erste Preis in der Kategorie "Studien- / Projekt- / Bachelorarbeiten" ist an Stephan Leppler gegangen, dessen Arbeit an der Technischen Universität Berlin die Nutzungskosten von konventionellen, Hybrid- und batterieelektrischen Fahrzeugen untersucht. "Aus den Ergebnissen lassen sich Bedingungen ableiten, mit denen die Wirtschaftlichkeit von Hybrid- und batterieelektrischen Fahrzeugen in Zukunft optimiert werden kann", so Prof. Dr. Ulrich Buller in seiner Ansprache. Der Preis ist mit 4.000 Euro dotiert. Den zweiten Preis und 2.000 Euro hat Arne Brix von der Technischen Universität Dresden für seine Arbeit zur Minimierung der Energieverluste im Antriebsstrang von Elektrofahrzeugen erhalten.

Weitere Informationen und Meldungen zum Thema:
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© IWR, 2013

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