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27.04.2017
, 11:19 Uhr
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RWE vermarktet Hybrid-Großspeicher von Hoppecke

Brilon – RWE wird für seine Handelssparte eine Großbatterie vom deutschen Hersteller Hoppecke vermarkten. Das Hybrid-System soll die Vorteile von Lithium- und Blei-Batterien vereinen.

In sauerländsichen Brilon in NRW entsteht auf dem Werksgelände des deutschen Batterie-Spezialisten Hoppecke ein neuer Hybrid-Großspeicher. Das System wird zukünftig von RWE Supply & Trading vermarket.

RWE betreibt „sun | systemizer“ in Brilon – weitere Kooperation vorstellbar

Hoppecke errichtet den Batterie-Großspeicher derzeit neben dem Werksgelände in Brilon. Der „sun | systemizer“ wird etwa 1.600 Kilowattstunden (kWh) nutzbare Energie speichern können. Die Energiespeicherleistung des neuen Großspeichers in Briloner Ortsteil Hoppecke wird von der RWE Supply & Trading vermarktet. Beide Vertragspartner können sich bei erfolgreicher Zusammenarbeit gut vorstellen, die Kooperation weiter auszubauen, teilt Hoppecke mit.

Vorteile des Hybridspeichers überzeugen
„Wir benötigen immer größere und leistungsfähige Energiespeicher, die Überproduktionen aufnehmen und bei Bedarf in Sekundenschnelle wieder ins Netz speisen“, erläutert Bart Beljaars, Leiter des Bereichs Commercial Asset Management für Kontinentaleuropa bei RWE Supply & Trading, die Kooperationsentscheidung. Die Kombination der Vorteile einer ausgereiften Bleibatterie mit der modernen Lithium-Ionen-Technologie habe dabei überzeugt. Der leistungsfähige Speicher sei für alle Anforderungen des Stromnetz-Managements optimal geeignet, so Beljaars.

Einsatz für Primär-Regelenergie möglich
Das unterstreicht auch Frederik Süllwald, Projektmanager bei Hoppecke. „Der sun | systemizer kann nicht nur als Großspeicher für Primär-Regelenergie im Stromnetz eingesetzt werden, sondern eignet sich durch das mögliche Peak Shaving auf Mittelspannungsebene auch ideal für die dezentrale Einspeisung. Hier sehen wir gerade in der Zusammenarbeit mit Netzbetreibern viele Einsatzmöglichkeiten.“

Quelle: IWR Online
© IWR, 2017

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