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4. Quartal 1997
Windenergie-Infobörse & Gästebuch

Wind Energy Information Centre & Guestbook

 
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Biete kostenlose Informationen über die dänische Energie- und Umweltpolitik sowie eine Übersicht von dänischen Anlagen- und Komponentenherstellern.
Vagn E. Pedersen, Botschaftsrat <berlin@daenemark.org
Berlin, Deutschland/Germany - Monday, December 29, 1997 at 11:34:53 (MEZ) 
Ich bin ein Befürworter der Windenergie, denn es ist einer der schonensten Energie - Umwandlungen und verstehe die zahlreichen Gegner nicht. In unsere Zeit ist ein Leben ohne elektrischen Strom doch nicht möglich! 
Ede Rieken <E.Rieken@T-Online.de
Moorweg ( Esens), Deutschland/Germany - Thursday, December 25, 1997 at 20:34:34 (MEZ) 
KIRF/BEUREN: WINDKRAFTANLAGE DER RWE VERSCHROTTET Seit Juni 1994 konnte man auf der Remich/Luxemburg gegenüberliegenden Seite zwei große Windkraftanlagen (WKA) sehen. Beide Anlagen wurden 1994 vom Energiekonzern RWE (Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerke) auf einer Anhöhe bei Kirf (Rheinland-Pfalz) unweit des Moseltals errichtet. Ihre Nennleistung beträgt 500 kW und 300 kW. Für den an alternativen Energien interessierten Betrachter hat die RWE eigens eine Infotafel mit Leuchtdiodenanzeige aufgestellt, welche Auskunft über die derzeitige Windgeschwindigkeit, Lufttemperatur, Leistung (real und prozentual) sowie den bisherigen Energieertrag der einzelnen Anlagen gibt. Bei der 500 kW Windturbine handelt es sich um eine handelsübliche Horizontalachsenanlage mit einem Rotor-durchmesser von 40,3 Metern des nordfriesischen Herstellers Enercon. Die Besonderheit dieser WKA liegt in der getriebelosen Konstruktion, wobei der Dreiblattrotor mit verstellbaren Flügeln den vielpoligen Generator direkt antreibt. Der Heidelberg Rotor Die andere, inzwischen abgebaute Anlage ist ein Heidelberg Rotor mit der Typenbezeichnung HMW-300. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten H-Darrieus Rotor (H wegen der an den Buchstaben H erinnernde Rotorform), also eine Vertikalachsenkonstruktion, deren Entwicklung 1988 begann. Auch diese WKA ist getriebelos. Beide Rotorblätter vom dänischen Hersteller ACE (Advanced Composite Engineering) haben eine Länge von 23 Metern und sind fest mit den Rotorarmen verbunden (Durchmesser: 34 Meter). Der getriebelose Ringgenerator steht (stand) auf drei, ungefähr 50 Meter hohen, weit gespreizten Stahlrohrmasten (Abbildung). Obwohl die Nennleistung des Heidelberg Rotors niedriger ist als die der Enercon 40, wirkt seine Konstruktion wuchtiger und fast erdrückend. Niederfrequente Vibrationen Schon kurze Zeit nach ihrer Errichtung stand die Anlage wegen technischer Probleme still. Im Betrieb konnte man schon in großer Entfernung ein lautes Brummen vernehmen, welches an ein vorüberfliegendes Bombergeschwader aus dem zweiten Weltkrieg erinnerte. Aus Windenergiekreisen verlautet, daß die HMW-300 von konstruktionsbedingten, nieder-frequenten Vibrationen geplagt wurde. Offenbar ist es dem Hersteller nicht gelungen, diese in den Griff zu bekommen. Die HMW-300 ist in den Wintermonaten 1996/97 abgebaut, oder eher, abgerissen worden. Auf dem Gelände konnte man im Februar 1997 noch einen zerborstenen Flügel liegen sehen, der einfach mit dem Schweißbrenner abgetrennt worden war. Inzwischen sind die Fundamente des Heidelberg Rotors entfernt worden und haben im Laufe des Sommers 1997 einer zweiten Enercon 40 Platz gemacht. Exoten unter den Windkraftanlagen: Vertikalachsenrotoren vom Typ H-Darrieus Während Vertikalachsen WKA's vom normalen Darrieus Typ (egg-beater) in den USA und Kanada recht verbreitet sind, haben es Vertikalachsen WKA's vom Typ H-Darrieus nie zur Marktreife geschafft. Ein Grund hierfür sind die hohen Herstellungskosten, die niemals mit denen traditioneller Horizontalachsen-WKAs mithalten können. Kleinere H-Rotore wurden in der Antarktis aufgestellt. In Großbritannien gibt es einen größeren H-Rotor mit verstellbarem Flügelmechanismus (Hersteller: Musgrove). Der in Kirf aufgestellte H-Rotor wird wahrscheinlich einer der letzten großen H-Darrieus Rotoren überhaupt gewesen sein. Negatives Image für die Windenergienutzung Auch wenn es lobenswert erscheint, einem solchen technischen Exoten eine Chance zu gewähren, so hat die RWE mit ihrem Heidelberg Rotor der Verbreitung der Windenergiegewinnung in unseren Breiten eher geschaded als genützt. Im Gegensatz zum Heidelberg Rotor haben moderne, Horizontalachsen Wind-kraftkonverter wie z.B. die E 40 ein elegantes Erscheinungsbild, sind geräuscharm und sehr zuverlässig. Es bleibt zu hoffen, daß es nicht diese Fehlkonstruktion aus Kirf war, welche zum Widerstand der Bevölkerung gegen den bei Perl (gegenüber von Schengen/Luxemburg) geplanten großen Windpark beigetragen hat. Zum Schluß drängt sich im Fall Kirf noch folgende Bemerkung auf: Während in den Vereinigten Staaten von Amerika Energieproduzenten die Wind- und Sonnenenergie als vollverwertige Energiequellen an
AS <106651.3424@compuserve.com
- Tuesday, December 23, 1997 at 20:28:34 (MEZ) 
Wir haben von einem Projekt (Aufwindkraftwerk) eines Proffessors in Indien gehört, bei dem der Professor eine große Fläche an Wüste mit Plane abgedeckt hat. Die erwärmte Luft stieg nach oben durch eine Art Kamin und betrieb dort eine Turbine. Wir wollten fragen, ob jemand Informationen über dieses Projekt besitzt. Wenn ja, wäre es nett wenn sie uns etwas schicken: Regental Gymnasium Nittenau, Bodensteinerstr.27, 93149 Nittenau 
Regental Gymnasium Nittenau <mafioso@gmx.de
Nittenau, Deutschland/Germany - Thursday, December 18, 1997 at 10:14:39 (MEZ) 
Participating in two projects to study and realizing the electrical - electronic part of a variable speed wind generator system with horizontal and vertical axis respectively, of a power of 150 kW each one, Dr.K.Michailidis eng. office has successfully initiated the entrance in the renewable energies area. (Skyros Island project). A new project about an also variable speed wind mill of horizontal axis is already running. (OA 450 kW). 
Dr.Michailidis Kostas <k.michailidis@usa.net
athens, Greece - Monday, December 15, 1997 at 18:12:23 (MEZ) 
Hier einige Informationen zum BLS aus der Sendung PLUS-MINUS vom 09. Dezember: DUBIOSE KAMPFMETHODEN - WINDKRAFT IM VISIER BUNDESVERBAND LANDSCHAFTSSCHUTZ Kaifenheim, in der Nähe von Koblenz Donnerstag, vergangene Woche Der CDU-Ortsverband informiert. Das Thema: Windkraft - nein danke. Referent des Abends: Thomas Mock, Rechtsanwalt aus Bonn Merkwürdig: Dreharbeiten sind hier nicht erwünscht. Vom Bundesverband Landschaftsschutz, kurz BLS, wird diese Liste mit Kontaktadressen verschickt. Darin taucht auch der Name von Thomas Mock auf. Wer sich gegen Windkraft engagieren will, Tips und juristische Ratschläge braucht, kann Mock dienstags unter dieser Bonner Rufnummer bei seinem Arbeitgeber erreichen. DUBIOSE VERBINDUNGEN Und noch etwas. Wenn Mock als Rechtsanwalt mit Empfehlung des BLS gegen geplante Windkraftprojekte Prozesse führt, dann taucht in den Gerichtsunterlagen diese Adresse auf: Von-Boeselager-Straße 25 in Bonn. Dort ist der Firmensitz der Vereinigten Aluminium Werke VAW. Also nicht die Privatadresse des Windkraftgegners Mock. Ein Interview vor laufender Kamera lehnte er ab. Telefonisch erklärte er, er sei persönlich vom Bau einer Windkraftanlage in der Eifel betroffen. Soviel steht fest. VAW gehört zum VIAG-Konzern. Und der macht 80 Prozent seiner Gewinne mit dem Stromproduzenten Bayernwerk. ES GEHT UM MILLIONEN Im Bonner Büro des Bundesverbandes Windenergie ist man über Querverbindungen zwischen Landschaftsschützern und Stromriesen beunruhigt. Bereits sechs Windparks mit einem Investitionsvolumen von mehr als 300 Millionen Mark konnte der BLS kippen. Ralf Bischof, Bundesverband Windenergie: "Die Erfahrungen, die wir gemacht haben, zeigen ganz deutlich, daß der BLS das trojanische Pferd der Stromkonzerne ist." Rund 5000 Windkraftanlagen in Deutschland produzieren knapp drei Milliarden Kilowattstunden Strom. Den müssen Energieversorger wie das Bayernwerk und RWE für etwa siebzehn Pfennige pro Kilowattstunde übernehmen. Kosten allein in diesem Jahr: fast 400 Millionen Mark. Das paßt den Stromkonzernen schon seit langem nicht. Windstrom drückt auf ihre Gewinne. Sämtliche Klagen der Energieversorger gegen das Stromeinspeisegesetz - auch beim Bundesverfassungsgericht - scheiterten. Im Mai 1995 wurde der Bundesverband Landschaftsschutz gegründet. Inzwischen mit etwas mehr als 100 Mitgliedern. Fast überall dort, wo in Deutschland Windparks geplant sind, gehen BLS-Bürgerinitiativen gegen die Projekte vor. Windkraftanlagenhersteller wie Joachim Fuhrländer im Westerwald spüren schon die Auswirkungen der Kampagnen des Bundesverbandes Landschaftsschutz. Investoren halten sich zurück. Pläne für Windkraftprojekte werden verzögert. Und den Herstellern gehen Aufträge verloren. Joachim Fuhrländer: "Der BLS ist eigentlich eine sehr kleine Gruppe, mit sehr wenig Mitgliedern; weniger Mitglieder als ein örtlicher Fußballverein beispielsweise. Mit sehr viel Kapital, und da darf man sich die Frage stellen, wo kommt dieses Kapital her. Hat der BLS es selbst erarbeitet, was ich mir nicht vorstellen kann. Über die Mitgliedsbeiträge schon gar nicht, um diese groß angelegten Aktionen dann auch zu starten. Für mich ist klar: es gibt die Verbindung zwischen Energieversorgungsunternehmen oder irgendwelchen Geldgebern, die dem BLS den Rücken stärken, wo hier - unter falschem Namen - eine falsche Politik betrieben wird, die in keiner Weise der Zukunft dienlich ist." STROMKONZERNE IM RÜCKEN Diese Enercon-Anlage gehört dem Verein "Eifelwind". Gegen neue Windmühlen in der Region macht der Bundesverband Landschaftsschutz mobil. Da wird auch 'mal Post an interessierte Bürger verschickt - Informationsmaterial des BLS an die Familie Heck mit dem Stempel des Baukonzerns Hochtief in Köln. Rein zufällig ein Tochterunternehmen des Stromkonzerns RWE. Hermann-Josef Philipps, Eifelwind e.V.: "Ich finde es schon merkwürdig, wenn mit der Hauspost von Hochtief, einer Tochter von RWE, Material gegen Windkraft verschickt wird. Das find' ich schon sehr merkwürdig." "Kein Kommentar zur BLS-Postaktion" heißt es in der Kölner Hochtief-Zentrale. Wir fragen in Essen nach. Denn hier führt bekanntlich der Weg über Hochtief direkt zu RWE. Und sind überrascht. Heinz-Gerd Schumacher, Geschäftsführung Hochtief: "Es handelt sich hier um die private Post eines Mitarbeiters, die er in die Geschäftspost gelegt hat. Und das ist über die Poststelle dann frei gestempelt worden und ist dann verschickt worden. So ist dann der Stempel von Hochtief, Hauptniederlassung Rheinland draufgekommen." Der Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer glaubt nicht an die Geschichte mit der Privatpost. Der BLS ist für ihn eine fünfte Kolonne der Energiekonzerne, um den Ausbau der Windenergie zu verhindern. Landschaftsschutz nur als Alibi? Hermann Scheer, MdB/SPD: "So etwas kennen wir aus Amerika. In den letzten zehn Jahren sind mehrfach Organisationen erschienen und nach zwei, drei Jahren wieder verschwunden, die sich einen Umweltnamen gegeben haben und öffentlich aufgetreten sind gegen Umweltprojekte im Namen der Umwelt, und in Wirklichkeit steckte das jetzige, die jetzigen Energieinteressen dahinter." Übrigens: gegen 180000 Strommasten hat der BLS nichts einzuwenden. Widerstand eben nur gegen Windmühlen - und zwar bis die letzte stillsteht. Autor: Michael Franken Mit freundlichen Grüßen D i r k J e s a i t i s Bundesverband Windenergie e. V. (Vorstand - Planerbeirat) Finkenweg 20, 25746 Lohe-Rickelshof Tel. 0481-777-27, Fax. 777-28
Dirk Jesaitis <Dirk.Jesaitis@t-online.de
Lohe, Germany Deutschland/Germany - Thursday, December 11, 1997 at 02:02:02 (MEZ) 
Hallo, ich studiere Maschinenbau an der Fachhochschule Hamburg und beschäftige mich im Rahmen einer Studienarbeit mit der Konstruktion eines Windenergie-Konverters nach dem H-Darrieus-Prinzip. Da die Vertikal-Achsen Windkraftanlagen nicht ohne weiteres mit den üblichen Horizontal-Achsen-Typen konkurrieren können, gestaltet sich die Recherche nach Berechnungsgrundlagen und Konstruktionszeichnungen ein wenig schwierig. Ich wäre daher äußerst dankbar, wenn mir jemand eventuell Unterlagen bezüglich Berechnung oder auch Konstruktionszeichnungen für meine Studienarbeit zur Verfügung stellen, bzw. Adressen oder andere Quellen nennen könnte, die mir von Nutzen sein könnten. Etwaige Unkosten würde ich selbstverständlich übernehmen. Meine Adresse lautet: Thorsten Lentz Grömitzer Weg 8d 22147 Hamburg Tel. 040/6476800 oder 6782099 E-Mail: tlentz@metronet.de Mit bestem Dank im voraus verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Thorsten Lentz
Thorsten Lentz <tlentz@metronet.de
Hamburg, Hamburg Deutschland/Germany - Tuesday, December 09, 1997 at 10:09:43 (MEZ) 
Ich studiere im 5. Semester Technischen Umweltschutz an der UGH Paderborn, Abteilung Höxter. Teil diese Studiums ist ein 22-wöchiges Praxissemester, das in der Regel nach dem 5. Fachsemester absolviert. Da ich mich besonders für erneuerbare Energien und Windenergie interessiere, würde ich mich freuen, wenn Sie/Du mir die Möglichkeit zu einem solchen Praxissemester gene könnten/könntest! Im Voraus vielen Dank
Verena Möller <@cip.hx.uni-paderborn.de
Höxter, NRW Deutschland/Germany - Thursday, November 27, 1997 at 12:35:04 (MEZ) 
Ich studiere an der Düsseldorfer Heinrich-Heine Universität im 9. Semester Geographie. Da ich im kommenden Sommer meine Magisterarbeit schreiben möchte, suche ich ein Praktikum im Bereich Windenergie. Meine Magisterarbeit möchte ich über Windkraftanlagen schreiben. Hier besonders im Bereich Standortplanung, Raumplanung und Raumordnung von Windenergieparks,-anlagen. Um einen umfangreichen Einblick in die Windenergietechnik zu bekommen, suche ich also eine Praktikantenstelle in diesem Sektor. Es wäre wirklich sehr nett, wenn sich ein paar Angebote in meinem Briefkasten finden würden. Ich hoffe es zumindest !!! 
Christine Wiemann <wiemann@uni-duesseldorf.de
Düsseldorf, NRW Deutschland/Germany - Thursday, November 27, 1997 at 11:57:51 (MEZ) 
Betreiber von 2 kleinen Winparks seit 1992
Sponbiel, Heinrich <Heinrich.Sponbiel@t-online.de
Kronprinzenkoog, Schleswig Holstein Deutschland/Germany - Wednesday, November 26, 1997 at 17:51:00 (MEZ) 
Verkaufe Windmesseinrichtung: Datenlogger Ammonit Windsiter 400, beheizbares Reedkontaktanemometer (schwere Ausfuehrung, Metall) mit 30m Kabel, gut geeignet fuer die Erstellung von Standortgutachten, 1 Jahr alt, NP 2.484,00 DM fuer 2.000,00 DM, bei Interesse: Dipl.-Ing. Frank Gross, Tel.: 03677 / 872869 Fax: 03677 / 872868
Dipl.-Ing. Frank Gross <fgro@aol.com
Ilmenau, Deutschland/Germany - Tuesday, November 25, 1997 at 00:52:26 (MEZ) 
Hallo, Ihr wissenden! Also ich bin Student an der Universitaet von Warwick und suche nach Informationen ueber Windenergie, hierbei richtet sich mein Fokus auf die Realisierung einer Einspeisefaehigen Energie im elektrischen Netzwerk. Mein hauptintresse liegt hierbei auf der technischen Seite und auf der technischen Realisierung, z.B. bei schwankenden Winden. Fuer Informationen waere ich sehr dankbar, auch wenn ich Sie nicht oeffentlich bekanntmachen darf, hierbei wuerde ich dann vorher eine Absprache halten. G@W Oliver
Oliver Goetz <goetz@student.uni-kl.de
Coventry, England UK - Thursday, November 06, 1997 at 11:47:13 (MEZ) 
Hi, wer von Euch kennt sich in der Windkraftszene gut aus? Ich bin Maschinenbaustudent an der Techn. Uni Darmstadt und auf der Suche nah einer Diplomarbeit. Das Thema sollte aus dem Gebiet Windenergie kommen. Innerhalb dessen bin ich relativ flexibel und könnte die Bereiche Recouren- und Standortbestimmung, Konzeption einer Windkraftanlage, Konstruktion einzelner Komponenten, bis hin zur Analyse von bereits bestehenden Windkraftanlagen durch Bestimmung und Auswertung der techn. Daten abdecken. Möglicher Beginn wäre Dezember 1997. Wer kennt Personen, Forschungseinrichtungen oder sonstige Institutionen, die mir weiterhelfen können? Hinweise bitte an folgende .....Tel:06201-69234 oder e-mail
Torsten Schmidt <st002254@hrz1.hrz.th-darmstadt.de
Darmstadt, Hessen Deutschland/Germany - Wednesday, November 05, 1997 at 19:50:18 (MEZ) 
Hello, my name is Jaymes Cloninger. I am a graduate architectural student at the University of California, Berkeley and am currently enrolled in a research course focusing on definition and development of a "sustainable city park". Our case study is Golden Gate Park in San Francisco which has recently experienced a very low-use period in its history. One interesting thing that I am following up is the use of Dutch Windmills along the park's ocean fronting perimeter during the early part of this century. Perhaps there are applications for this technology today which would bring interest and sustainable energy back to this section of the park. The results of our study will be reviewed by those responsible for the future of the park. I am interested to know if you have any information or advice that could be pertinent to my situation. How could windmills or wind-generators be useful in a urban park setting? Other than the obvious, providing electrical power, what other influences would such a system have on a ocean front park space? I would greatly appreciate as much information as you are willing to give. Please contact me at the email address: bako@uclink4.berkeley.edu Thank you very much. 
Jaymes Cloninger <bako@uclink4.berkeley.edu
USA - Tuesday, October 28, 1997 at 08:43:24 (MEZ) 
Zu dem vor kurzem erschienenen bayerischen Solar- und Windatlas möchte ich nur kurz anmerken, daß die Winddaten wohl sehr mit Vorsicht zu geniessen sind. Es gibt z.B. im Alpenvorland WKAs, die etwa das Doppelte an Strom produzieren, als nach dem bayerischen Windatlas an diesem Standort zu erwarten wäre. Sollte sich also jemand für Errichtung von WKAs in Bayern interessieren, dann laßt Euch bitte nicht abschrecken vom bayerischen Windatlas und nehmt lieber direkt Kontakt auf mit den Betreibern. 
Alex Hartung <hartung@thor.tech.chemie.tu-muenchen.de
Deutschland/Germany - Saturday, October 25, 1997 at 14:45:22 (MES) 
Kann mir jemand als Rechercheunterstützung für eine kleine Sendereihe im WDR Adressen von Windenergie- nutzern in der Eifel nennen? Ich kann mich lediglich erinnern, daß es dort man eine Initiative gab, die große Schwierigkeiten mit der Genehmigung hatte. 
Falk vom Hofe <falk.vomhofe@t-online.de
Goch, NRW Deutschland/Germany - Saturday, October 25, 1997 at 11:56:14 (MES) 
***Ausschreibung einer Diplomarbeit*** Im Rahmen unserer Tätigkeit als Meßinstitut im Bereich der Windenergie haben wir eine Diplomarbeit zu vergeben, die in Zusammenarbeit mit einer FH/TH/TU/UNI erstellt werden soll. Bei der Diplomarbeit handelt es sich um die Entwicklung der Elektronik zur Beurteilung verschiedener Windenergieanlagen- und Wetterbedingungen. Die Bearbeitung des Themas soll umgehend begonnen werden, deshalb wäre ein abgeschlossenes Hauptstudium von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig. Voraussetzung zur Bearbeitung des Themas sind gute Elektronik-Kentnisse. Programmierfähigkeiten z. B. in Pascal sind hilfreich. Weitere Einzelheiten können erfragt werden unter Tel: 04856/901-15 (joerg neubert). Windtest KWK GmbH i. A. Joerg Neubert 
WINDTEST KWK GmbH, joerg neubert <nb@windtest.de
kaiser-wilhelm-koog, schleswig-holstein Deutschland/Germany - Tuesday, October 14, 1997 at 19:25:00 (MES) 
Suche Literatur und Informationen zum Thema: Konzipierung und Optimierung eines Windkraftanlagenprojektes (WindPro) 
Matthias Groß <mgross@fhzinfo.fh-bielefeld.de
33602 Bielefeld, NRW Deutschland/Germany - Tuesday, October 14, 1997 at 14:03:20 (MES) 
Suche boersennotierte Windkraft/Umwelt AGs. Kann mir jemand Infos geben? Christian 
Christian Berns <sge49be@uni-duisburg.de
Duisburg, Deutschland/Germany - Thursday, October 02, 1997 at 09:42:49 (MES) 
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