25.09.2023 09:13 Uhr

Rechtsform geändert

Rechtsform geändert:Wpd sieht sich für die Zukunft bestens gerüstet - Windmarkt wächst


© wpd GmbH

Bremen - Nach dem erfolgreichen Messeaufritt auf der Husum Wind ist Wpd optimistisch für den deutschen Markt. „Wir freuen uns, dass wir mit Projektpartnern, Landeigentümern, Finanzierern und Herstellern der Branche bestehende Kontakte vertiefen, Projekte voranbringen und neue Marktteilnehmer kennenlernen konnten“, so Dr. Gernot Blanke, CEO von Wpd.

Insgesamt sieht sich der Bremer Entwickler und Betreiber gut aufgestellt. In Deutschland erwartet Wpd im Bereich Wind onshore für das Jahr 2023 in einer Größenordnung von rund 330 MW. „Wir merken, dass die Anzahl genehmigter Projekte wächst. Die neuen politischen Rahmenbedingungen tragen erste Früchte“, erklärt COO Dr. Hartmut Brösamle.

Auch international zeigt sich Wpd für die Zukunft gerüstet. Nach den Erfolgen in Italien, wo das erste Onshore-Projekt in die Umsetzung gegangen ist, und dem Bau der 100. Anlage in Finnland sowie der 200. Inbetriebnahme in Taiwan befindet sich derzeit in Frankreich gleich eine ganze Reihe von Windparks parallel im Bau – Inbetriebnahmen sind noch in diesem Jahr vorgesehen.

Während das Unternehmen weiter dynamisch wächst, hat es eine Veränderung gegeben: Mit der Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichts Bremen am 21. September 2023 ist der Rechtsformwechsel der wpd AG in die wpd GmbH vollzogen. „Ein Börsengang ist weiter nicht vorgesehen und mit diesem Wechsel unterstreichen wir unsere mittelständische Herkunft, " sagt CFO Björn Nullmeyer.

Quelle: IWR Online
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wpd, Projektierer, Windenergie