Offshore-Stiftung zur Förderung der Windenergie an deutscher Nord- und Ostseeküste gegründet
Hamburg (iwr-pressedienst) - Als einer von drei deutschen Herstellern beteiligt sich die REpower Systems AG an der neu gegründeten „Stiftung Offshore- Windenergie“. In einem Testfeld vor Borkum wird REpower voraussichtlich 2007 vier Anlagen vom Typ REpower 5M aufstellen und damit erstmals auch in deutschen Gewässern zu einem Offshore-Windpark beitragen. Insgesamt soll der Park 12 Anlagen umfassen. Bundesumweltminister Jürgen Trittin überreicht der Stiftung heute im Rahmen einer Feierstunde in Berlin den Förderbescheid zum Erwerb der Standortrechte für das Testfeld.
Die Stiftung wurde gegründet, um die Interessen möglichst vieler an der Offshore- Windenergieindustrie Beteiligten zu bündeln. Das Stiftungskuratorium setzt sich zusammen aus Herstellern wie REpower, Verbänden und großen Energieversorgern. Zudem gehören Institutionen wie das Bundesumweltministerium und die Vertreter der deutschen Küsten-Bundesländer der Stiftung an.
Der REpower Vorstandsvorsitzende Prof. Fritz Vahrenholt begründete das Engagement des Unternehmens in der Stiftung mit dem Ziel, einen Beitrag zu leisten, damit es in Deutschland mit der zukunftsfähigen Windenergieerzeugung auf See vorangeht. „Wir dürfen unsere Wettbewerbsfähigkeit nicht weiter durch langwierige Genehmigungsverfahren gefährden; daher ist der Erwerb der Standortrechte an dem bereits genehmigten Testfeld ein erster wichtiger Schritt“, so Vahrenholt weiter.
Die Planungen sollen möglichst schnell abgeschlossen werden, so dass im nächsten Jahr mit der Errichtung des Windparks begonnen werden kann. 2007 sollen die ersten Anlagen ans Netz gehen.
Weitere Meldungen und Infos zu REpower Systems AG und zur Windenergie
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Quelle: iwr-pressedienst/06.09.05/
Die Stiftung wurde gegründet, um die Interessen möglichst vieler an der Offshore- Windenergieindustrie Beteiligten zu bündeln. Das Stiftungskuratorium setzt sich zusammen aus Herstellern wie REpower, Verbänden und großen Energieversorgern. Zudem gehören Institutionen wie das Bundesumweltministerium und die Vertreter der deutschen Küsten-Bundesländer der Stiftung an.
Der REpower Vorstandsvorsitzende Prof. Fritz Vahrenholt begründete das Engagement des Unternehmens in der Stiftung mit dem Ziel, einen Beitrag zu leisten, damit es in Deutschland mit der zukunftsfähigen Windenergieerzeugung auf See vorangeht. „Wir dürfen unsere Wettbewerbsfähigkeit nicht weiter durch langwierige Genehmigungsverfahren gefährden; daher ist der Erwerb der Standortrechte an dem bereits genehmigten Testfeld ein erster wichtiger Schritt“, so Vahrenholt weiter.
Die Planungen sollen möglichst schnell abgeschlossen werden, so dass im nächsten Jahr mit der Errichtung des Windparks begonnen werden kann. 2007 sollen die ersten Anlagen ans Netz gehen.
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