Nachfrage nach Pelletheizungen verdoppelt sich 2005
Berlin - Die Nachfrage nach Heizungen für Holzpellets wird sich in 2005 im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich verdoppeln. Dies teilte der Deutsche Energie-Pellet-Verband e.V. (DEPV) anlässlich des 1. Forum Bioenergie am Donnerstag in Berlin mit. Trotz der stark steigenden Nachfrage nach dieser umweltfreundlichen Heiztechnik, sind die Preise für Holzpellets nach DEPV-Angaben seit Jahren relativ stabil und tendenziell sogar leicht gefallen.
Im Jahr 2002 haben die Preise für eine Tonne Holzpellets zwischen 175 und 185 Euro gelegen. Trotz massiv steigender Nachfrage pendelten sie in 2005 zwischen 170 und 180 Euro. Der Grund dafür ist nach Angaben des DEPV, dass in der inländischen holzverarbeitenden Industrie jährlich rund drei Mio. Tonnen Sägemehl und Späne anfielen. Daneben würde nur ein Teil des im Wald ohnehin anfallenden Holzes genutzt. Selbst wenn die Nachfrage nach Holzpellets rund 80mal so groß wäre wie heute, gäbe es keinerlei Engpässe in der Rohstoffversorgung, so der DEPV.
Auch Dr. Aribert Peters, Vorstand des Bundes der Energieverbraucher, betonte die Notwendigkeit, sich über Alternativen beim Heizen zu informieren. Angesichts steigender Öl- und Gaspreise sei die Nutzung von Holzpellets eine sehr sinnvolle Möglichkeit, über die jeder Verbraucher ernsthaft nachdenken sollte.
Weitere Infos und Meldungen zum Thema Bioenergie
Schmack Biogas: Auszubildende erhalten Biogasanlage in Bayreuth
IWR-Themengebiet Holzpellets
Produkte und Dienstleistungen Westerwälder Holzpellets GmbH
Planungs- und Kalkulationsleitfaden Holzpellet-Anlagen
Stellenangebot: Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH sucht Experten (m/w/i) Backoffice
Veranstaltung: THE BLUE BEACH - THE BLUE BEACH COMPANY
Weitere Infos und Firmen auf Bioenergie-Branche.de
Quelle: iwr/08.12.05/
Im Jahr 2002 haben die Preise für eine Tonne Holzpellets zwischen 175 und 185 Euro gelegen. Trotz massiv steigender Nachfrage pendelten sie in 2005 zwischen 170 und 180 Euro. Der Grund dafür ist nach Angaben des DEPV, dass in der inländischen holzverarbeitenden Industrie jährlich rund drei Mio. Tonnen Sägemehl und Späne anfielen. Daneben würde nur ein Teil des im Wald ohnehin anfallenden Holzes genutzt. Selbst wenn die Nachfrage nach Holzpellets rund 80mal so groß wäre wie heute, gäbe es keinerlei Engpässe in der Rohstoffversorgung, so der DEPV.
Auch Dr. Aribert Peters, Vorstand des Bundes der Energieverbraucher, betonte die Notwendigkeit, sich über Alternativen beim Heizen zu informieren. Angesichts steigender Öl- und Gaspreise sei die Nutzung von Holzpellets eine sehr sinnvolle Möglichkeit, über die jeder Verbraucher ernsthaft nachdenken sollte.
Weitere Infos und Meldungen zum Thema Bioenergie
Schmack Biogas: Auszubildende erhalten Biogasanlage in Bayreuth
IWR-Themengebiet Holzpellets
Produkte und Dienstleistungen Westerwälder Holzpellets GmbH
Planungs- und Kalkulationsleitfaden Holzpellet-Anlagen
Stellenangebot: Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH sucht Experten (m/w/i) Backoffice
Veranstaltung: THE BLUE BEACH - THE BLUE BEACH COMPANY
Weitere Infos und Firmen auf Bioenergie-Branche.de
Quelle: iwr/08.12.05/