Rahmenvertrag verlängert
UKA und Nordex bauen ihre Zusammenarbeit aus
© Nordex / U. Mertens
Meißen / Hamburg - Der Windparkentwickler UKA und die Nordex Group haben ihren Rahmenvertrag um zwei weitere Jahre verlängert.
Die Kooperation umfasst derzeit ein Volumen von 80 Windenergieanlagen, was einer Leistung von etwa 500 Megawatt (MW) entspricht. Die ersten Bestellungen mit einer Gesamtleistung von 100 MW wurden bereits unter dem neuen Rahmenvertrag ausgelöst und sollen in 2023 in Betrieb gehen.
„Aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit mit Nordex haben wir uns entschieden, diese Partnerschaft auszubauen. Wir freuen uns darauf, in den nächsten Jahren eine Vielzahl von Projekten mit Nordex umzusetzen“, so Gernot Gauglitz, Geschäftsführender Gesellschafter von UKA über die Verlängerung des Rahmenvertrags.
„UKA hat sich in den vergangenen Jahren in der Spitzengruppe der deutschen Windparkentwickler etabliert. Durch die Kooperation stärken auch wir unsere Position als einer der führenden Turbinenlieferanten in unserem deutschen Heimatmarkt“, ergänzt Karsten Brüggemann, Vice President Region Central der Nordex Group.
Die Nordex-Aktie kann von dem Rahmenvertrag heute bislang nicht profitieren. Die Aktie steht am Vormittag unter Druck und notiert aktuell mit einem Minus von 9,5 Prozent bei einem Kurs von 8,87 Euro (13.07.2022, 12:00 Uhr, Börse Stuttgart).
Quelle: IWR Online
© IWR, 2022
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