Verstärkung für Wachstumsphase
Alterric erweitert Geschäftsführung um CFO und COO
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Aurich - Die Alterric GmbH verstärkt ihre Geschäftsführung. Neben dem Vorsitzenden der Geschäftsführung (CEO), Dr. Frank May, wird ab dem 1. November 2024 Dr. Kai Peter Zoellmann die Position des Chief Financial Officer (CFO) übernehmen, während Christian Karst zum 1. Januar 2025 als Chief Operating Officer (COO) hinzukommen wird.
Die Verstärkung des Führungsteams ist aus Sicht der Gesellschafter und Dr. Frank May nötig, weil das Gemeinschaftsunternehmen der Aloys Wobben Stiftung und EWE AG nach der erfolgreichen Integration der Aktivitäten beider Häuser in der Alterric GmbH nun in die Wachstumsphase eintritt. Mit der erweiterten Geschäftsführung soll die Schlagkraft des Unternehmens am Markt weiter erhöht werden, um gemeinsam das Ziel von bis zu 5.000 MW (5 GW) installierter Leistung bis 2030 noch besser erreichen können.
„Kai Peter Zoellmann bringt über 20 Jahre Erfahrung in verschiedenen Finanzfunktionen, unter anderem bei RWE und zuletzt bei Skyborn Renewables, mit. Er kennt das Geschäft der erneuerbaren Energien aus erster Hand und wird die Alterric maßgeblich auf ihrem Wachstumspfad begleiten“, so der Vorstandsvorsitzende der Aloys Wobben Stiftung über den neuen CFO. „Mit Christian Karst haben wir einen ausgewiesenen Experten für die Entwicklung von Onshore-Wind-Projekten gewonnen, der zuletzt diesen Bereich bei EnBW verantwortet hat. Seine Erfahrung wird uns wichtige Impulse bei der Erweiterung und Umsetzung unserer Projektpipeline geben“, ergänzt der Vorstandsvorsitzende der EWE AG Stefan Dohler mit Blick auf die Verstärkung im operativen Bereich.
Die Alterric GmbH ist einer der führenden Anbieter im Bereich erneuerbare Energien in Europa und ein Joint Venture der Aloys Wobben Stiftung und der EWE AG. Alterric entwickelt, projektiert, vermarktet und bewirtschaftet Wind- und Hybridparks und zählt zu den größten Onshore-Grünstromerzeugern in Zentraleuropa. Aktuell betreibt das Unternehmen Anlagen mit einer Leistung von über 2.400 MW im eigenen Bestand. Die Pipeline für neue Windprojekte umfasst über 11.000 MW.
Quelle: IWR Online
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