03.08.2012, 14:50 Uhr

American Superconductor reduziert Verluste

Devens, USA – Der amerikanische Windenergie-Zulieferer und –Dienstleister Amnerican Superconductor (AMSC) veröffentlichte gemischte Zahlen für das Ende Juni vollendete erste Quartal 2012. Der Umsatz lag mit 28,7 Mio. USD um 19,6 Mio. USD über dem Ergebnis des Vorjahresquartals. Der Nettoverlust belief sich allerdings auf 10,3 Mio. USD, immerhin 27,4 Mio. USD weniger als noch im ersten Quartal 2011. AMSC Präsident und Vorstandsvorsitzender Daniel P. McGahn sagte, AMSC erfülle weiterhin die finanziellen Ziele, verzeichne im Jahresvergleich starke Umsatzsteigerungen und reduziere stetig die Nettoverluste. Dazu trügen die Aufträge aus China, Korea und Indien in ihrem Windsegment bei, Aufträge aus Australien und Rumänien in ihrem Netzsegment.

Langfristig Wachstumschancen im Blick

Die Umsatzströme seien gut diversifiziert und ausgeglichen, während die Anstrengungen zur Kostenreduktion die Grundperformance verbessert hätten und das bei niedrigen Barmittelgebrauch, so Mc Gahn. Er erwartet im zweiten Quartal zwar keine größeren Umsatzsteigerungen, sieht allerdings längerfristig Wachstumschancen für das Unternehmen.

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