Array Technologies und Swinerton kooperieren bei Mega-PV-Auftrag
Albuquerque, USA – Die beiden US-Unternehmen Array Technologies (ATI) und Swinerton Renewable Energy haben eine Vereinbarung über die Errichtung von PV-Projekten in einer Größenordnung von über einen Gigawatt (GW) getroffen.
Dabei kommt die neueste Version der von ATI entwickelten PV-Tracking-Technologie zum Einsatz, die eine Nachführung der Solarmodule in Abhängigkeit vom Sonnenstand ermöglicht.
Über zwölf Großprojekte im Visier
Der Vertrag umfasst die Lieferung und Installation von PV-Anlagen mit einer Leistung von über 1 GW. Geplant ist die Realisierung von über einem Dutzend PV-Groß-Projekte mit Trackertechnologie an verschiedenen Standorten in den USA. Während Array Technologies über das Spezial-Know-how für PV-Tracker verfügt, gilt Swinerton Renewable Energy als einer der Top-Anbieter für schlüsselfertige Solarsysteme inkl. EPC- und O&M-Dienstleistungen.
Neues PV-Trackersystem soll Stromgestehungskosten deutlich senken
Die PV-Anlagen sollen mit dem neuen ATI DuraTrack® HZ v3-Nachführungs-System ausgestattet werden. Der einachsige PV-Tracker basiert auf den Erfahrungen, die ATI bereits bei Projekten mit einer Gesamtleistung von 3 GW gesammelt hat. Das System soll dazu beitragen, die Stromgestehungskosten von PV-Anlagen weiter deutlich zu senken.
George Hershman, Vizepräsident und Abteilungsleiter bei Swinerton Renewable Energy, zeigte sich zuversichtlich, dass mit dem neuen Tracker-System die bislang niedrigsten Installationskosten in der PV-Industrie verbunden sind. Zudem sorgten hohe Zuverlässigkeit und niedrige Wartungskosten für die bestmögliche Gesamtperformance.
ATI-Gründer und CEO Ron Corio weist darauf hin, dass es beim neuen Trackersystem durch die intensive Integration von Funktionalität und Verzicht auf technischen Aufwand gelungen sei, auf der einen Seite die Installations- und Wartungskosten zu reduzieren und gleichzeitig die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Mit der Partnerschaft werde das gemeinsame Interesse verfolgt, die Verbreitung der Solartechnik durch Senkung der Stromgestehungskosten und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu beschleunigen.
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ATI-Gründer und CEO Ron Corio weist darauf hin, dass es beim neuen Trackersystem durch die intensive Integration von Funktionalität und Verzicht auf technischen Aufwand gelungen sei, auf der einen Seite die Installations- und Wartungskosten zu reduzieren und gleichzeitig die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Mit der Partnerschaft werde das gemeinsame Interesse verfolgt, die Verbreitung der Solartechnik durch Senkung der Stromgestehungskosten und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu beschleunigen.
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