ErSol eröffnet Solarmodul-Produktion des Joint Ventures Shanghai Electric Solar Energy Co. Ltd. in China
Erfurt - Die ErSol Solar Energy AG hat in Shanghai zusammen mit Vertretern der anderen Joint Venture Partner und Delegierten der chinesischen Behörden offiziell die Modulproduktion der Shanghai Electric Solar Energy Co., Ltd. (SESE) eröffnet. Zu dem im Januar 2005 gegründeten Joint Venture, an dem ErSol mit 35 Prozent beteiligt ist, gehören auch zwei chinesische Unternehmen. Die beiden Partner sind die Shanghai Environment Protecton Complete Engineering Co. Ltd., ein Tochterunternehmen der Shanghai Electric Group Co. Ltd., mit 55 Prozent und die Shanghai Silverstone Terry Investment Co. Ltd. mit 10 Prozent.
In der im Shanghaier Gewerbegebiet „Songjiang Export Processing Zone“ liegenden Produktionsstätte mit einer derzeitigen Produktionskapazität von insgesamt 6 MWp werden Siliziumsolarzellen in Hochleistungsmodulen verarbeitet. Die ErSol liefert dazu seit Anfang 2006 einen Teil ihrer Solarzellenproduktion an die SESE. „Wir wollen mit unserer Beteiligung an diesem Unternehmen unsere internationale Expansion, insbesondere in Asien, bei der gleichzeitigen Sicherstellung eines hohen Anspruchs an die Produktqualität, vorantreiben“, so Claus Beneking über die Beweggründe für die Beteiligung an diesem chinesischen Modulproduzenten.
Derzeit arbeiten bei dem Modulhersteller ungefähr 30 Beschäftigte im Einschichtbetrieb. Im zweiten Quartal 2006 soll auf ein Zwei-Schichtsystem und bereits ein Viertel Jahr später auf einen Drei-Schichtbetrieb umgestellt werden. Dazu beabsichtigt das Unternehmen, die Mitarbeiterschaft im Laufe dieses Jahres noch erheblich zu vergrößern. Ferner wurde eine Zertifizierung der Module und der Produktionsstätte nach IEC61215 bereits weitgehend vorbereitet. Die Solarmodule der SESE-Fertigung werden das Prüfzeichen des TÜV in Kürze erhalten und damit in Zukunft nachweislich den Anforderungen der Norm IEC61215 entsprechen.
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Quelle: iwr/01.03.06/
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Derzeit arbeiten bei dem Modulhersteller ungefähr 30 Beschäftigte im Einschichtbetrieb. Im zweiten Quartal 2006 soll auf ein Zwei-Schichtsystem und bereits ein Viertel Jahr später auf einen Drei-Schichtbetrieb umgestellt werden. Dazu beabsichtigt das Unternehmen, die Mitarbeiterschaft im Laufe dieses Jahres noch erheblich zu vergrößern. Ferner wurde eine Zertifizierung der Module und der Produktionsstätte nach IEC61215 bereits weitgehend vorbereitet. Die Solarmodule der SESE-Fertigung werden das Prüfzeichen des TÜV in Kürze erhalten und damit in Zukunft nachweislich den Anforderungen der Norm IEC61215 entsprechen.
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