Archiv der Nachrichten/Neuigkeiten 1996199719981.
Halbjahr 19992.
Halbjahr 1999
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29.06.2000 | Solarmobil Tour de Ruhr 2000: Sonne tanken in Herne
Die "Internationale Solarmobil Tour de Ruhr" macht in diesem Jahr Station in Herne. Auf Einladung der Stadtwerke Herne AG halten die ungewoehnlichen, teils selbstgebauten Solarmobile am Samstag, 1.Juli 2000, auf dem Platz vor der Akademie Mont-Cenis, der Fortbildungseinrichtung des Landesinnenministeriums. Auch Baerbel Hoehn, NRW-Umweltministerin und Schirmherrin der Tour de Ruhr 2000, werde zur Veranstaltung kommen, so die Stadtwerke Herne AG. Gemeinsam mit Hernes Oberbuergermeister Wolfgang Becker gebe sie gegen 10.30 Uhr das Startsignal zur Weiterfahrt der Solarmobile nach Bochum-Dahlhausen. Die Tour, die von der Initiative Solarmobil Ruhrgebiet e.V. organisiert werde, sei der Auftakt zur 8. Deutschen Meisterschaft im Solarmobilfahren. Sie ende am Abend in Oberhausen. (iwr) |
27.06.2000 | Preisverleihung Architekturpreis "Architektur und Solarthermie"
Am 6. Juli 2000 wird die Preisverleihung des Architekturpreises "Architektur und Solarthermie" im Rahmen der "Solarimpulse Freiburg 2000“ stattfinden. Der Preis wird vom Deutschen Kupfer-Institut e.V. in Kooperation mit dem Bund Deutscher Architekten, der Kampagne „Solar - na klar!“ und der Ruhrgas AG für gestalterisch herausragende Lösungen zur Integration solarthermischer Anlagen in die Architektur ausgelobt. Weitere Infos, u. a. zu den Preisträgern: http://www.architektur-solarthermie.de/ (iwr). |
21.06.2000 | 16:08 Uhr
Dachziegel ade: Solardach als Energiequelle Eine wichtige Weiterentwicklung bei thermischen Sonnenenergienutzung ist das Solardach. Wenn die Größe der Kollektorfläche kein wesentlicher Kostenfaktor mehr ist, kann der Kollektor künftig auf der Südseite die Ziegel bald ganz verdrängen, teilte der Bund der Energieverbraucher, Theinbreitbach, gestern mit. Die Phönix-Initiative bringt mit der Anlage Phönix-Mega ein neues Produkt aus Sachsen auf den Markt. Das Phönix-Mega Solardach kostet im Neubau oder bei einer Dachsanierung pro Quadratmeter Kollektorfläche nicht mehr als ein Dach ohne Kollektor, so der Bund der Energieverbraucher weiter. Auch qualitativ biete die Phönix-Mega entscheidende Vorteile, denn die Konstruktion beseitige die bisherigen Schwachstellen von Indachkollektoren. Weitere Infos: 0800 76 52 700. (iwr) 10:00 Uhr
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20.06.2000 | Solaradressbuch 2001
Die SunMedia GmbH mit Sitz in Hannover hat nun das Solaradressbuch 2001 veröffentlicht. Wie die SunMedia GmbH mitteilt, umfasst das Adressbuch über 360 Einträge von Solarfirmen, Forschungseinrichtungen und Verbänden im deutschsprachigen Raum. Im redaktionellen Teil gibt es einen Praxisleitfaden, der zeigt, wie Solaranlagen installiert werden. Darüber hinaus enthält das Buch eine umfassende Übersicht über Art und Umfang der Solarförderprogramme beim Bund und in den Ländern sowie das Erneuerbare-Energien-Gesetz im Wortlaut. Erhältlich ist das Buch bei der SunMedia GmbH (Fax. 0511/ 8 44 25 76) in Hannover. (iwr) |
15.06.2000 | Gemeinsame Solartagung der DGS und des FVS
Vom 5. bis 7. Juli finden das 12. Internationale Sonnenforum 2000 der DGS und die Jahrestagung des FVS statt zum Thema "Sonne-Die Energie des 21. Jahrhunderts". In Vorträgen, Diskussionen und persönlichem Austausch wird der aktuelle Stand der Solartechnik präsentiert und es werden Wege in eine solare Zukunft aufgezeigt. Das komplette Veranstaltungsprogramm und Anmeldeformulare zum Herunterladen finden Sie unter http://www.fv-sonnenenergie.de oder http://www.dgs-solar.org. (iwr) |
14.06.2000 | Strom von der Sonne
Beim 91. Materialfachabend Main-Kinzig wurden in zwei Vorträgen industrielle Aspekte der Solarzellenfertigung und die Materialforschung an Dünnschicht-Solarzellen beleuchtet. Nach Angaben von Dr. Hoffman, ASE, sei das Alzenauer Unternehmen durch die Übernahme der US-Firma Mobil Tyco und der dort etablierten Silizium-Oktagon-Technologie zum "Global Player". Seit 1999 seien in Alzenau zwei neue Fertigungslinien installiert worden, die in der Lage seien, etwa zehn Prozent des momentanen Weltbedarfs an Solarzellen zu decken. Prof. Jägermann, TU Darmstadt, referierte über das Konzept und die Vorzüge der Dünnschicht-Siliziumzelle, bei der wegen geringerer Verluste im Material ein höherer Wirkungsgrad erreicht werden könne. Einen vorbildlichen Prototypen für das Konzept der Dünnschicht-Solarzelle liefert die Natur mit der Photosynthese, allerdings mit sehr kleinem Wirkungsgrad. Sollte es gelingen, die Vorzüge der Dünnschicht-Siliziumzelle mit der natürlichen Photosynthese zu kombinieren, so würde man - zumindest theoretisch - eine optimale Solarzelle erhalten. Diese wäre besser als momentan diskutierte Alternativen aus Cadmium-Indium-Selenit oder Cadmium/Tellur. (iwr) |
09.06.2000 | Methling: Produktion von Solaranlagen in Lubmin
Der Umweltminister Mecklenburg-Vorpommerns, Prof. Methling, hat sich für die Errichtung eines Werkes zur Produktion von Solar- und Photovoltaikanlagen am Standort Lubmin ausgesprochen. Dem Ausstieg aus der Kernenergie sollte nach Ansicht des Ministers der Einstieg in andere Formen der Energieproduktion und -nutzung folgen, um Lubmin neue Perspektiven als Industriestandort zu eröffnen. (iwr) |
07.06.2000 | Photovoltaik-Anlage auf der EXPO 2000 heute offiziell eingeweiht
Die vom Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management (B.A.U.M.), betriebene 60 kWp-PV-Anlage am Übergang zur EXPO Plaza ist heute offiziell eingeweiht worden. Auf einem Display könne sich jeder Besucher informieren, wie viel Strom die Sonne liefere und wie viel CO2 die Anlage einspare, teilte B.A.U.M. heute mit. Die Solarmodule in Dünnschichttechnologie stammten von BP Solarex. Die Module seien lichtdurchlässig und eröffnen somit neue Einsatzmöglichkeiten an Gebäuden, beispielsweise als Oberlichter. Das Photovoltaik-Projekt habe rund 3 Millionen Mark gekostet und sei mit Fördermitteln aus der Solaroffensive des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Technologie und Verkehr, aus dem Klimaschutz-Fonds proKlima bei der Stadtwerke Hannover AG und dem Kommunalverband Großraum Hannover unterstützt worden. Die Eigenmittel würden von der Deutschen Messe AG, der EXPO 2000 GmbH und der Deutschen BP AG aufgebracht. (iwr) |
06.06.2000 | S.A.G. Solarstrom AG plant Zubau von 7,5 Megawatt
Nachdem die S.A.G. Solarstrom AG im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 das Umsatzziel erreichen konnte, ist mit einem weiteren starken Wachstum zu rechnen. In den kommenden beiden Geschäftsjahren will die S.A.G.-Gruppe neue Solarkraftwerke mit einer Leistung von rund 7,5 MW realisieren, wovon 1,5 MW bereits in Bau oder Vorbereitung sind. Damit baut die S.A.G. Solarstrom AG ihre Rolle als Marktführerin weiter aus. Das neue deutsche Einspeisegesetz (EEG) schafft für den raschen Zubau von Solarkraftwerken ideale Bedingungen. (iwr) |
30.05.2000 | Neuartiges Photovoltaik-Element für Albauten
Erstmals wird auf der Fachmesse "Dach und Wand" vom 31. Mai bis 3. Juni in Nürnberg ein Photovoltaik-Element vorgestellt, das auch bei historischen Bauten ohne Stilbruch eingesetzt werden kann. "SolarSklent" kann, wie eine übergroße Schieferplatte, fast unsichtbar in alte und neue Schieferdächer integriert werden. 18 Elemente erzeugen rund 1 Kilowatt Strom, genug, um damit ein Viertel des Energiebedarfs eines großenEinfamilienhauses zu decken. Bauherren können sich die Solaranlage sogar im Rahmen des 100.000-Dächer-Programms fördern lassen. (iwr) |
25.05.2000 | 100.000-Dächer-Programm: Bis Ende April 8.704 Anlagen mit 40,5
MW zugesagt
Im Rahmen des 100.000-Dächer-Programms hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vom 1. Januar 1999 bis zum 30. April 2000 8.704 Darlehen über insgesamt 467,6 Mio DM für Photovoltaik-Anlagen zugesagt. Die Anlagen haben eine Gesamtleistung von 40,5 MW. Statistik ... (iwr) |
24.05.2000 | Besucherzentrum in Gelsenkirchener Solarfabrik eröffnet
Am heutigen Mittwoch hat die Shell Solar Deutschland GmbH in Gelsenkirchen ein an die Solarzellenfabrik angeschlossenes, neues Besucherzentrum, das sog. Phtotvoltaik-Informations-Zentrum (PIZ), eröffnet. "Zusammen mit der Solarzellenfabrik und dem Verwaltungsgebäude bildet das neue Besucherzentrum nicht nur eine architektonische Einheit, sondern bietet zudem umfassende und firmenneutrale Informationen rund um das Thema Solarenergie", so die Shell Deutschland GmbH. Ernst Schwanhold, Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, nahm die Einweihung vor und erkärte, dass mit der Eröffnung des PIZ das EXPO-Außenprojekt Solardreieck EmscherPark jetzt komplett sei und damit ab Juni auch den EXPO-Besuchern zugänglich sei. Hauptattraktion des Informationszentrums ist die "Solarfabrik zum Mitmachen" im Erdgeschoss. Motto: Sonnenenergie zum Anfassen. Hierbei handelt es sich um eine interaktive Ausstellung, die den Besuchern den Herstellungsprozess vom Sand bis hin zu einer kompletten Photovoltaik-Anlage auf exemplarische Weise beschreibt. Darüber hinaus bietet das PIZ u.a. eine Multi-Media-Show, die über Themen wie nachhaltige Energiewirtschaft oder Potenziale und Techniken erneuerbarer Energien informiert sowie eine Dachterrasse, auf der eine netztgekoppelte Anlage im Originalmaßstab besichtigt werden kann. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt im PIZ bilden konkrete Hinweise für potenzielle Anwender, z.B. Informationen über Förderprogramme für Privathaushalte, über Bezugsquellen, Installation von Anlagen, Checklisten, Sonnenstandsdiagramme sowie Kalkulationshilfen. (iwr) |
18.05.2000 | Sanyo will Produktion von Solarmodulen forciert ausweiten
Der Elektronikkonzern Sanyo will Presseberichten zufolge seine Produktionskapazitäten in der Photovoltaik von gegenwärtig 15 MW pro Jahr auf 120 MW bis zum Jahr 2005 ausweiten. Man geht davon aus, dass die Ausweitung der Produktionskapazitäten in den nächsten fünf Jahren etwa 330 Millionen US-$ (ca. 708 Millionen DM) kosten wird. Bereits im vergangenen Jahr hat Sanyo Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 8 MW verschifft. |
16.05.2000 | Solarstromanlage auf dem Dach des Gottmadinger Höhenfreibads
eingeweiht
Auf dem Dach dese Höhenfreibads in Gottmadingen wurde am 13. Mai eine 200 m² umfassende Solarstromanlage in Betrieb genommen, die im Jahr rund 17.000 kWh Strom produzieren wird. Durch ein besonderes Abkommen zwischen dem Betreiber High Solar GmbH und dem Abnehmer des erzeugten Stroms, NaturEnergie AG, ist der Bau der Anlage ermöglicht worden. Die NaturEnergie AG hat sich verpflichtet, den gesamten erzeugten Strom komplett abzunehmen. Somit wird der Strom nicht über das Erneuerbare-Energien-Gesetz vergütet, was dem Betreiber eine größere Planungssicherheit ermöglicht, als eine komplizierte gesetzliche Förderung über einen Zeitraum von mindestens 15 Jahren. (iwr) |
11.05.2000 | Solarstrombranche will Umsatz in fünf Jahren verzehnfachen
Die deutsche Branche für Solarstromtechnologie Fotovoltaik beabsichtigt bis zum Jahr 2005 eine Verzehnfachung Ihrer Umsätze. Eine planungssichere Grundlage für diese optimistischen Zielsetzung stellt nach Unternehmersicht das neu geschaffene Erneuergbare-Energien-Gesetz (EEG) und das 100.000 Dächer-Programm in der heute veröffentlichte Neuauflage dar. Dies teilte die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft soeben mit. (iwr) Eckdaten der neuen Richtlinie des 100.000-Dächer-Programms
SOLON AG: Neue Führung und neue Struktur für Wachstumskurs
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08.05.2000 | Solarstromanlage auf Dach der Sporthalle in Bad Dürrheim vorgestellt
Die erste Solarstromanlage auf einem öffentlichen Gebäude in Bad Dürrheim ist am Freitag, 5. Mai, der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die 216 Solarmodule auf dem Dach der Salinensporthalle erzeugten nach Angaben der NaturEnergie AG auf 300 Quadratmetern Fläche jährlich rund 22.500 Kilowattstunden Strom. Betrieben werde die Anlage von der Schölzl KG, Oberndorf-Bochingen. Alleiniger Abnehmer des produzierten Stroms sei der Ökostrom-Händler NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen. (iwr) Minister Michael Vesper: "Die Produktion von Solarzellen muss drastisch
erhöht werden."
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03.05.2000 | DFS: Intersolar Freiburg wird wichtigste Solarfachmesse
Die Solarenergie gewinnt immer mehr an Bedeutung, so der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS). Die Solarbranche erwarte dieses Jahr den Marktdurchbruch, nachdem die Bundesregierung die Förderung deutlich verbessert hat. Einen ausgezeichneten Überblick über den schnell wachsenden Markt ermögliche die neue Solarmesse INTERSOLAR 2000 in Freiburg vom 7. bis 9. Juli. Die Fachmesse von bundesweiter Bedeutung setze die Reihe der erfolgreichen Pforzheimer Messen fort. Die INTERSOLAR konzentriere sich allein auf die Produkte der Solarenergienutzung und werde nach Ansicht des Branchenverbandes DFS die wichtigste Solarfachmesse werden. (iwr) Toshiba gelingt Durchbruch bei festem Elektrolyt für auf organische
Verfärbung reagierende Solarzellen
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02.05.2000 | 100.000-Dächer-Programm auf Eis gelegt
Presseagenturberichten zufolge hat das Wirtschaftsministerium das 100.000-Dächer-Programm wegen zu hoher Nachfrage vorerst auf Eis gelegt. Das Programm zur Förderung von Solarstromanlagen sei seit Anfang April faktisch außer Kraft gesetzt, habe ein Sprecher der Kreditanstalt für Wiederaufbau der "Berliner Zeitung" gesagt. Wann der Bearbeitungsstopp wieder aufgehoben wird, sei offen. 3 700 Anträge seien genehmigt worden, weitere 7000 lägen vor. Hierfür würden die im Haushalt zugeteilten Mittel nicht reichen. (iwr) |
28.04.2000 | Intersolar 2000 fast ausgebucht: große Resonanz bei den Ausstellerfirmen
Das Projekt-Team der Intersolar 2000 kann den ersten Erfolg für sich verbuchen: rund zehn Wochen vor Messebeginn ist die Ausstellerzahl fast erfüllt, knapp 200 Aussteller haben sich bereits für die Spezialmesse für Solartechnik angemeldet. Rund 25 % der Aussteller kommen aus dem Ausland, so die Veranstalter. Zu den Ausstellern zählen die bedeutendsten und innovativsten Firmen der jungen Wachstumsbranche. Vertreten sind beispielsweise renommierte Unternehmen wie Viessmann, Vaillant, Thyssen, Bosch, Total, Roto Frank und Würth. Daneben präsentieren Firmen wie Braas Dachsysteme, die Solarfabrik, Grammer, Reynaers und Ritter Solar. Das Spektrum reiche von Photovoltaik-Dachziegeln, hocheffizienten Vakuumröhren- bzw. Luftkollektoren und Wintergärten mit integrierten Solarzellen bis hin zu neuesten Produkten der Mess- und Regeltechnik. Weitere Informationen über: Amely Günter, PR-Agentur York, Tel: +49-(0)7661- 9870-10, Fax: +49-(0)7661-9870-55, email: yditfurth@t-online.de. (iwr) |
26.04.2000 | SolarWorld: Jahresüberschuss um mehr als 25 Prozent über
Planziel
Die SolarWorld AG, Bonn, wird der Hauptversammlung am 29. Mai 2000, Beginn 11.00 Uhr, über ein sehr positiv verlaufendes Solargeschäftsjahr berichten. Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 1999 lag nach Unternehmensangaben mit 0,3 Mio. DM um mehr als 25 Prozent über dem im Emissionsprospekt zum Börsengang genannten Planziel. Im Vergleich zum Jahresüberschuss 1998 der Vorgängergesellschaft (153.000 DM) bedeute dies eine Verdoppelung des Gewinns. Die Umsatzerlöse waren um mehr als 65 Prozent auf 10,55 Mio. DM angestiegen. (iwr) |
19.04.2000 | SOLON AG: Größte Nachführanlage Berlins neu auf
der "ufaFabrik"
Die SOLON AG für Solartechnik, Berlin, hat im Rahmen des Umwelt-Förderprogramms des Landes Berlin in Zusammenarbeit mit der ETA Energietechnische Anlagen GmbH auf dem internationalen Kulturcentrum "ufaFabrik" eine 20 kWp starke Solaranlage errichtet. Die PV-Anlage bestehe aus insgesamt 12 verschiedenen Teilsystemen, so die SOLON AG. Die Besonderheit der neuen Anlage liege in der Möglichkeit des praxisnahmen Vergleichs verschiedener Konzepte mit am Markt erhältlichen Komponenten. Dabei stünden die Unterschiede von feststehenden Referenzanlagen und Nachführsystemen, unterschiedliche Modultypen und verschiedene elektrische Schaltungskonzepte im Mittelpunkt. Mit Hilfe eines wissenschaftlichen Begleitprogrammes würden in den kommenden Jahren die direkten Ertragsunterschiede ausgewertet. (iwr) |
18.04.2000 | "Solar - na klar!": Einsatz des Bundes für Solarwärme
zeigt Erfolg
Mit dem neuen Förderprogramm zur Nutzung erneuerbarer Energien habe die Bundesregierung die Nachfrage nach Solarwärmeanlagen deutlich erhöht, so der Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management e. V. (B.A.U.M.), Träger der SolarKampagne. Seit dem 1.9.1999 habe sich die Antragszahl auf 3.000 pro Monat verdoppelt. "Solar - na klar!", eine bundesweite Kampagne für die Nutzung von Solarwärme, fördert die Bemühungen der Bundesregierung. Auf finanzielle Unterstützung könne man die nächsten Jahre aber nicht verzichten, erklärten die Träger von "Solar - na klar!" auf einem Pressegespräch in Köln. Deshalb sei eine kontinuierliche Anpassung der Mittel nötig. (iwr) |
13.04.2000 | ISES setzt Initiativen zur Energieversorgung mit erneuerbaren Energien
in Entwicklungsländern fort
Die International Solar Energy Society (ISES) startet die zweite Phase einer Aus- und Weiterbildungsreihe für Afrika. Eingebunden sind hierbei Vertreter von Regierungen und Energieversorgungsunternehmen afrikanischer Länder. Im Rahmen des am 17. und 18. April 2000 in der Entwicklungsbank des südlichen Afrikas (Johannesburg, Südafrika) stattfindenden "Seminar on Rural Electrification in Africa" (Serea) werden Fallstudien und Pilotprojekte mit Beispielcharakter aus anderen Entwicklungsregionen vorgestellt. Das Ziel ist, daraus konkrete Initiativen für die afrikanischen Länder abzuleiten und deren Umsetzung zu unterstützen. (iwr) |
10.04.2000 | "PV-Klau": Unangenehme Begleiterscheinung des Solarenergie-Trends
Das "Energieland Nr.1" Nordrhein-Westfalen ist auf dem besten Wege, auch in Sachen Solarenergie und Photovoltaik zu einem der weltweit führenden Technologie- und Kompetenzzentren zu werden. Mit der erhöhten Einspeisevergütung des erneuerbare-Energien- Gesetzes und abnehmenden Installationskosten wird die Attraktivität von Photovoltaikanlagen in den nächsten Jahren weiter steigen. Wie die unabhängige Energieagentur NRW jetzt hervorhebt, bringe das rapide wachsende Wissen um Nutzen und Wert der Photovoltaik- Technik allerdings auch eine Entwicklung mit sich, die Besitzern von photovoltaischen Solarenergie-Anlagen wenig Freude mache: Speziell bei Freiflächenanlagen gehe der "PV-Klau" um. Die wachsende Nachfrage nach Photovoltaikmodulen schlage sich in einer zunehmenden kriminellen Energie organisierter Diebesbanden nieder, die keine Probleme hätten, gestohlene Module abzusetzen. Die beste Vorsorge sei nach Experten-Meinung ein geeigneter Standort innerhalb oder in unmittelbarer Nähe bestehender Siedlungen. (iwr) |
04.04.2000 | Banken blockieren Solarenergieförderung
Nur drei von zehn Banken bieten ihren Kunden zinslose Kredite zur Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung aus Solarenergie an. Das ergab eine Stichprobe des ZDF-Umweltmagazins planet e. Um zu testen, ob die Banken diese Kredite auch anbieten, hat ein Testkunde des ZDF-Umweltmagazins in einer Stichprobe bei zehn Banken angefragt, ob er für den Kauf einer Solaranlage einen Förderkredit erhalten könne. Nur von drei der zehn getesteten Banken wurden die zinslosen Förderkredite angeboten. Eine vierte Bank wollte den Kredit nur vermitteln, falls der Kunde auch die gesamte Finanzierung des Hauskaufs über das gleiche Institut abwickeln würde. Drei der anderen sechs Banken kannten das Förderprogramm, bieten es aber grundsätzlich ihren Kunden nicht an, sondern verwiesen auf die Konkurrenzbanken. Die übrigen drei Banken kannten das Programm nicht oder waren unsicher, ob es die Mittel noch gebe. Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Siegmar Mosdorf, forderte die Banken in einer Stellungnahme auf, ihre Beratungspolitik zu ändern und das Förderprogramm nicht weiter zu blockieren. (iwr) |
31.3.2000 | 8. Internationale Solarmobil Tour de Ruhr startet am 1. Juli
In diesem Jahr wird es wieder eine Solarmobil Tour de Ruhr geben, das teilte der Veranstalter Initiative Solarmobil Ruhrgebiet e.V. (ISOR) heute mit. Am 30. Juni sollen die umweltfreundlichen Vehikel auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Hansemann in Dortmund mit einer Schnitzeljagd rund um die Revierstadt starten. Am 1. Juli beginnt die eigentliche Tour de Ruhr: Über Bochum und Gelsenkirchen geht es zum Rheinischen Industriemuseum Oberhausen. Am 2. Juli ist eine Museumstour rund um Oberhausen geplant. Für die 8. Internationale Solarmobil Tour de Ruhr sucht ISOR noch Sponsoren. Kontakt: ISOR, Gerd Petrusch, Telefon: 0231/730646, Fax: -731793, Hotline 0231/730382. (iwr) |
30.3.2000 | Bauminister Vesper auf Fachtagung "50 Solarsiedlungen in NRW": "NRW
braucht einen Pool von Grundstücken für solares Bauen."
Eine Ausschreibung für alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen, um einen Pool von Grundstücken aufzubauen, die sich besonders für den Bau von Solaranlagen eignen, kündigte Bauminister Michael Vesper gestern auf der Fachtagung "50 Solarsiedlungen in NRW" in Gelsenkirchen an. Man werde in den nächsten Wochen auf die Kommunen zugehen. Bisher seien zwischen Rhein und Weser 14 Solarsiedlungen in Planung; mehr als 40 Kommunen haben Interesse an dem 1997 gestarteten Aufruf "Mit der Sonne bauen - 50 Solarsiedlungen in NRW" bekundet. Zu den Anforderungen an diese Siedlungen gehören der aktive und passive Einsatz der Solarenergie und anderer regenerativer Energiequellen. (iwr) |
29.3.2000 | S.A.G. Solarstrom AG: Bau neuer Solarkraftwerke mit insgesamt mindestens
2 Megawatt Leistung
Die S.A.G. Solarstrom AG hat einen Rahmenvertrag zum Bau von Solarkraftwerken mit einer Leistung von mindestens 2 Megawatt innerhalb eines Jahres abgeschlossen. Partner seien nach S.A.G.-Angaben die Solar-Fabrik Freiburg und das Installationsunternehmen Solar-Energie-Systeme (SES). Das Auftragsvolumen betrage ca. 20 Mio. DM. Angesichts einer stark steigenden Nachfrage und absehbarer Lieferengpässe in der Solarmodulproduktion sichere die S.A.G. Solarstrom AG mit dem Auftrag zugleich ihre aktuellen Ausbauvorhaben und schaffe Arbeitsplätze in einer Branche, die nach der Telekommunikation und Mikroelektronik zu den wichtigsten weltweit zähle. (iwr) 14 Solarsiedlungen zwischen Rhein und Weser in Planung
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28.3.2000 | Kooperationsvereinbarung zwischen SolarWorld und AstroPower
Die SolarWorld AG, Bonn, und die US-amerikanische Astropower Inc., Newark/Delaware, haben nach eigenen Angaben einen Vertrag über die Lieferung von Solarzellen aus monokristallinem Silizium unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass die SolarWorld AG Solarzellen in einer Größenordnung von jährlich mindestens zwei Megawatt von Astropower beziehen wird. Der Vorstandssprecher der Solar World AG, Frank H. Asbeck, erklärte weiter, dass die von Astropower gelieferten Solarzellen anschließend von der schwedischen Tochter Gällivare PhotoVoltaic (GPV) zu Solarmodulen weiterverarbeitet werden sollen. Die fertigen Solarmodule sollen schließlich für die Solarkraftwerke des SolarWorld-Sonnenfonds eingesetzt werden. (iwr) |
24.3.2000 | Neuer Röhrenkollektor von der Solarquelle Vertriebs-GmbH
Die neue "Solarquelle Vertriebs-GmbH" hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Röhrenkollektor auf dem Markt zu plazieren. Mit einigen Veränderungen, die die Dauer-Leistungsfähigkeit gegenüber anderen Kollektoren verbessert, sei diese neue Konstruktion nach Unternehmensangaben bisher einmalig. Der Kollektor besitze gegenüber anderen Kollektoren keinen Spiegel, sondern einen weissen Reflektor. Unter anderen biete dieses System zwei wesentliche Vorteile: 1. Die Stillstandstemperaturen seien mit 211 Grad relativ gering, was die Haltbarkeit der Solarflüssigkeit verbessere. 2. Durch einen engen Röhrenabstand sei die Leistungsminderung durch Verschmutzen des Reflektors unerheblich. Zudem sorge die spezielle weisse Beschichtung des Reflektors für eine grösstmögliche Reflektion. Der aus Edelstahl und Aluminium gefertigte Kollektorrahmen sei ebenfalls für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Durch die spezielle Verschaltung der Röhren eines Kollektors untereinander sei der Kollektor für den Low-Flow-Betrieb uneingeschränkt einsetzbar. Neben inzwischen vielen Einzelanlagen werde der Kollektor auch in einer der grössten Röhrenkollektoranlagen Deutschlands in einem Hamburger Grossprojekt eingesetzt (Kollektorfläche 388 m²). (iwr) |
23.3.2000 | SOLON AG kauft Systemelektronik-Hersteller ASP AG, Zürich
Die SOLON AG für Solartechnik, Berlin, hat nach eigenen Angaben 100 % des Aktienkapitals an der ASP AG, Laupen/Zürich, übernommen. Das Systemhaus für Photovoltaik habe damit den europaweit führenden Systemelektronik-Anbieter für Photovoltaik erworben. Der Kauf sei durch Sacheinlage über eine genehmigte Kapitalerhöhung der SOLON AG erfolgt. Partner des Geschäftes sei die Energy Valley AG, Luzern. Die ASP AG werde unter der Führung der SOLON AG als eigenständiges Unternehmen fortgeführt. Mit dem Engagement der SOLON AG bei der ASP AG bekomme das führende Systemhaus für Photovoltaik auch einen Zugang zum weltweit grössten Angebot an der technologisch anspruchsvollen Produktlinie von INUS-Wechselrichtern. Der nationale Marktführer für gebäudeintegrierte Photovoltaik werde die ASP AG bei der Produktentwicklung und dem Einstieg in neue Märkte aktiv unterstützen. (iwr) Eine Solarfassade zum 10. Geburtstag
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21.3.2000 | NEVAG- Tochter Synthesis Solar AG stellt weltweit neuartigen Sonnenkollektor
für solarthermische Kraftwerke vor
Die Synthesis Solar AG, eine Tochter der NEVAG neue energie verbund AG, hat nach eigenen Angaben ein vollkommen neues Kollektorenkonzept für solarthermische Kraftwerke entwickelt. Die Weltneuheit im Bereich der Parabolrinnen- Kollektoren werde auf der Hannovermesse 2000 präsentiert. Durch das revolutionäre Konzept würden die empfindlichen Kollektoren vor Witterungseinflüssen geschützt, wodurch die maximale Leistungsfähigkeit sichergestellt werde. (iwr) |
17.03.2000 | WWF Deutschland und S.A.G. Solarstrom AG planen Auszeichnung
Das Best Western Hotel & Boardinghaus Freiburg wird von der Umweltstiftung WWF-Deutschland und der S.A.G. Solarstrom AG die Auszeichnung als Solarunternehmen 2000 erhalten. Dies gab die S.A.G. Solarstrom AG soeben bekannt. Die Initiatoren prämierten Unternehmer, die im eigenen Betrieb Strom aus Solarenergie verwenden und sich damit an die Spitze der künftigen Energieversorgung stellten. Die Initiative "Solarunternehmen 2001+" zeichne jährlich Unternehmen aus, welche sich aktiv für die Verbreitung von Solarenergie einsetzen. Unterstützt werde die Initiative "Solarunternehmen 2001+" u.a. von: · Wirtschaftsjunioren Deutschland · UnternehmensGrün · Westfälische Energieagentur Ruhr, WEA · Niedersächsische Energieagentur, Hannover · Berliner Energieagentur · Unternehmensvereinigung Solar-Wirtschaft e.V. Ziel der Initiative sei es, Unternehmen auszuzeichnen und zu fördern, die sich aktiv für die Nutzung von Solarstrom im eigenen Betrieb engagieren und damit eine Vorbildfunktion für die gewerbliche Wirtschaft wahrnehmen. Die Entlastung der Umwelt durch aktiven Klimaschutz und das engagierte Voranbringen der Photovoltaik seien erklärtes Ziel der Initiatoren Umweltstiftung WWF-Deutschland und S.A.G. Solarstrom AG. (iwr) |
16.03.2000 | Neue Richtlinien des 100.000-Dächer-Programms
Markus Kurdziel, wissenschaftlicher Koordinator AK II (Umwelt, Infrastruktur, Ernährung, Bildung, Tourismus und Sport), Buendnis 90/DIE GRUENEN, hat bekannt gegeben, dass die neuen Richtlinien zum 100.000 Dächer Solarstrom-Förderprogramm sehr bald vorgelegt würden und ca. Mitte April in Kraft träten. Eine Koalitionsrunde habe sich am 6. März 2000 auf folgende Eckdaten einer neuen Richtlinie vorläufig verständigt: der Förderwert (Investitionszuschuss) von ca. 40% solle erhalten bleiben, 0%-Zinssatz, Restschulderlaß stehe bei weiterer Steigerung der allgemeinen Zinesen zur Debatte, auch bei einer Einspeisevergütung von 99 Pfg/kWh für PV nach EEG sollten die Anlagenkosten zu 100% durch das Programm abgedeckt werden, die Kumulierbarkeit des 100.000 Dächerprogramms mit anderen Programmen solle auf dringenden Wunsch mancher Länder erhalten bleiben, die Bankenmarge solle von 0,75% auf 1% erhöht werden. Für kleine und mittlere Unternehmen werde es eine - noch nicht abschließend geklärte - Sonderregelung geben, da andernfalls Probleme mit den europäischen Beihilferegelungen zu befürchten seien. Für die KMU sei eine Einschränkung beim 100.000 Dächer-Programm nicht so gravierend, da diese von relativ geringeren Anlagenkosten bei Großanlagen und steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten profitieren könnten. (iwr) Tagung zum Stand der "50 Solarsiedlungen in NRW"
SOLON AG: Neue Auslandsdivison präsentiert internationale Lösungen
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15.03.2000 | SFV: Frist verlängert - 100.000 Daecherkredit jetzt beantragen
Der Solarförderverein Aachen gab bekannt, dass in § 11 (5) Satz 3 des EEG die Präsidenten der Ober-LANDES-Gerichte als Schiedsrichter bei Streitigkeiten zwischen den Netzbetreibern benannt würden. Diese scheinbare Nebensächlichkeit führe entgegen den bisherigen Erwartungen dazu, daß aller Voraussicht nach der Bundesrat als Vertreter der LÄNDER dem EEG zustimmen müsse. Die 99 Pf/kWh für Solarstrom stünden dadurch nicht in Gefahr. Doch entstehe eine Verzögerung von mehreren Wochen bis zum Inkrafttreten des Gesetzes. Für bauwillige Solaranlagen-Interessenten sei dies ein großer Vorteil: Solange das Gesetz noch nicht in Kraft getreten sei, genehmige die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen 100.000 Dächerkredit nach den ursprünglichen Bedingungen, nämlich im Umfang von 100 % der Investitionskosten (soweit diese nicht durch andere Fördermaßnahmen vermindert würden). Außerdem seien kleine und mittlere Unternehmen antragsberechtigt. Ob diese günstigen Regelungen nach Inkrafttreten des Gesetzes noch bestehen blieben, sei zu bezweifeln. Der SFV empfehle daher, den Antrag auf einen 100.000 - Dächerkredit jetzt zu stellen. (iwr) 100.000-Dächer-Programm: Bis Ende Februar 4.278 Anlagen mit
11,9 MW zugesagt
S.A.G. Solarstrom AG baut Solarkraftwerk
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14.03.2000 | Sonnenstürme, Spurengase, Strahlenwirkung: Frühjahrstagung
der DPG in Bremen
Neueste Erkenntnisse aus Klima-, Weltraumforschung und Radioökologie stehen im Mittelpunkt der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), die vom 21. bis 24. März an der Universität Bremen stattfindet. Ein besonderer Programmpunkt ist das interdisziplinäre Symposium "Energie und Umwelt", auf dem aktuelle Themen wie Reaktorsicherheit, Treibhauseffekt oder Sonnenenergie diskutiert werden. Insgesamt rechnen die Veranstalter mit rund 300 Teilnehmern, auch aus dem Ausland. (iwr) |
08.03.2000 | Café solaire eingeweiht
Seit Anfang März gibt es am Museum Industriekultur (MI) in Nürnberg das "café solaire": Am neunten Geburtstag des solid-Zentrums Fürth wurde das Gemeinschaftsprojekt des gemeinnützigen Solar-Kompetenzzentrums der Region und dem MI eingeweiht. Es ist damit Teil der neuesten Museumserweiterung. Das café solaire ist mehr als nur ein Café: es bietet Lichtlenkspiele, eine Wassersäule, an der abgelesen werden kann, wieviel Sonne gerade auf Nürnberg scheint; Ventilatoren, die je nach Sonnenstrahlung schnell oder langsam rotieren, eine Welt-Sonnenuhr u.v.m. Öffnungszeiten des Museums: Di, Mi, Do, Sa, So von 10-16 Uhr. (iwr) |
07.03.2000 | SolarWorld steigt in E-Commerce ein / Vertriebskooperation mit Elektro-Großhandel
wird ausgebaut
Die SolarWorld AG, Bonn, steigt in den elektronischen Handel (E-Commerce) ein. Unter der Homepage www.solarworld.de richte das regenerative Energieunternehmen seinen virtuellen Shop ein. Endkunden könnten in diesem Solar-Shop Informationen über Bausätze zur Installation von Solarstromanlagen abfragen. SolarWorld leite diesen Kontakt nahezu zeitgleich an einen SolarWorld-Vertragshändler weiter. Darüber hinaus berichtet SolarWorld über einen zügigen Ausbau der Vertriebskooperation mit dem Elektro-Großhandel. (iwr) |
02.03.2000 | 10:02 Uhr
Design Award-Preis für den CPC 14/21 Star von Paradigma Vom "Industrie Forum Design Hannover" wurde dem Vakuum-Röhrenkollekotr CPC 14/21 Star des Herstellers Ritter Energie-und Umwelttechnik GmbH & Co.KG in der letzten Woche der Designpreis für das Jahr 2000 verliehen. Die wichtigsten Kriterien in der Begründung der Jury: klare Struktur des Kollektors, minimaler Materialeinsatz, fast 100 Prozent Recyclingfähigkeit sowie leichte Zerlegbarkeit des Kollektors. (iwr) |
01.03.2000 | 17:55 Uhr
Sonniges Dach für die EUROSOLAR-Zentrale in Bonn Die Europäische Sonnenenergievereinigung EUROSOLAR, Bonn, verfügt jetzt auch über eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Kürzlich wurde die fünf Kilowatt starke Anlage, die mehr als 4 000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen soll, in Betrieb genommen. Der Präsident von EUROSOLAR, Dr. Hermann Scheer, wurde kürzlich für seinen Einsatz mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. EUROSOLAR wurde 1988 gegründet. Mit über 20 000 Mitgliedern ist sie nach eigenen Angaben die weltweit größte Vereinigung für erneuerbare Energien. Es handele sich dabei um eine Nichtregierungsorganisation mit gemeinnützigem und überparteilichem Status. Sie verfolge keine wirtschaftlichen Ziele. EUROSOLAR engagiere sich in der langfristigen Ablösung konventioneller Energieversorgung durch erneuerbare Energien. (iwr) |
29.02.2000 | 10:11 Uhr
SOLON AG: Bundestag setzt Meilenstein für Deutsche Solartechnik Die SOLON AG für Solartechnik, Berlin, sieht mit der Verabschiedung des „Erneuerbare-Energien-Gesetzes“ (EEG) den Durchbruch für die Photovoltaik-Industrie in der Bundesrepublik Deutschland. Das Systemhaus für Photovoltaik wertet die bundespolitische Entscheidung insbesondere zu Gunsten der Solarstromerzeugung als technologischen Fortschritt im Interesse des Industriestandortes Deutschland. Mit dem neu geschaffenen Gesetz werde laut SOLON AG ein gemeinsamer Beitrag aller Bundesbürger zur aktiven Verminderung von Kohlendioxidemissionen und somit für den aktiven Klimaschutz geleistet. Die SOLON AG für Solartechnik sei nach eigenen Angaben das führende Systemhaus für Photovoltaik in Deutschland. Die börsennotierte Aktiengesellschaft biete gemeinsam mit ihren Tochterunternehmen Beratung, Planung, Produktion, Vertrieb, Montage und Betrieb von Solarstromanlagen aus einer Hand. Zu den Referenzen des im Freiverkehr der Börsenplätze Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, München, Stuttgart und im XETRA gehandelten Unternehmens gehörten das neue Bundespräsidialamt in Berlin sowie rund 60 Prozent der neuen, mit Photovoltaik ausgestatteten Bundesbauten in der Hauptstadt. (iwr) 10:08 Uhr
09:47 Uhr
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25.02.2000 | SolarWorld begrüßt Entscheidung des Bundestages zur Vergütung
von regenerativ erzeugtem Strom
Die SolarWorld AG, Bonn, hat das heute beschlossene Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien eindeutig begrüßt. Das vom Bundestag verabschiedete Erneuerbare-Energien-Gesetz sieht eine Vergütung für die Einspeisung von Strom aus Solaranlagen in Höhe von 0,99 DM je Kilowattstunde (kWh) vor. Diese Förderung gilt für Anlagen bis zu einer Größe von 5 Megawatt (MW) auf Dächern und bis zu 100 Kilowatt (kW) im Freifeld. Für den Sonnenfonds werde die SolarWorld AG Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtkapazität von 5 MW bauen. Die SolarWorld werde außerdem eine interaktive Dächerbörse einrichten. In diesem Forum könnten Anbieter von nutzbaren Dachflächen zur Aufstellung von Solarstromanlagen mit interessierten Solarstrominvestoren in Kontakt treten, die entsprechende Flächen suchen. Über die Dächerbörse könnten aber auch Betreibergemeinschaften ihren zukünftig zu erwartenden Flächenbedarf decken. SolarWorld habe in Vorbereitung des zu erwartenden Marktwachstums ihr Geschäftsfeld Photovoltaik weiter ausgebaut. Das regenerative Energieunternehmen hat Verträge mit dem Waferproduzenten ScanWafer AF, Glomfjord/Norwegen und dem Zellenhersteller Photowatt SA, Lyon, abgeschlossen. (iwr) Intersolar 2000: Architektur entdeckt Solartechnik
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24.02.2000 | 13:42 Uhr
Minister Vesper: "Sonnenpower wird Arminia beflügeln." "Wenn Arminia Bielefeld momentan in der Bundesliga auch nicht top ist, so ist es doch wenigstens die Alm. Das Dach der neuen Südtribüne trägt die größte Fotovoltaikanlage in einem deutschen Fußballstadion. Auf einer Fläche von 2500 Quadratmetern können 85.000 Kilowattstunden Strom ökologisch und ökonomisch sinnvoll produziert werden. Mit der raschen und unbürokratischen Förderung im Rahmen des REN-Programms NRW konnte die Anlage in nur drei Monaten errichtet werden", freute sich Michael Vesper, Minister für Bauen und Wohnen des Landes Nordrhein-Westfalen, heute bei der Einweihungsfeier in Bielefeld. Vesper: "Nordrhein-Westfalen ist das bedeutendste Energie- und Technologieland in Deutschland. Schon heute liegt NRW an der Spitze beim Ausbau der Fotovoltaik, der Windkraftnutzung in den Binnenländern und der Stromerzeugung aus Biomasse. Für die Entwicklung und Markteinführung neuer Energietechnologien hat die Landesregierung in den vergangenen elf Jahren mehr als 760 Millionen DM aus dem REN-Programm für ca. 41.000 Förderprojekte aufgewendet. Diese Landesförderung zog weitere Investitionen von rund vier Milliarden DM nach sich." Die Fotovoltaikanlage ist ein Leitprojekt der Landesinitiative Zukunftsenergien. (iwr) |
22.02.2000 | 15:30 Uhr
Solarsiedlung Coerde: Acht Entwürfe nehmen die erste Hürde Das Interesse bei Architekten und Stadtplanern war groß: 148 Büros beteiligten sich in der ersten Phase an dem vom Stadtplanungsamt Münster ausgelobten städtebaulichen Wettbewerb "Solarsiedlung in Münster-Coerde". Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiteten jeweils ein städtebauliches Konzept für das 3,6 Hektar große Gelände. Acht der eingereichten Arbeiten haben jetzt die erste Hürde genommen, das Preisgericht wählte sie für die Ende Februar beginnende zweite Phase des Wettbewerbs aus. Ende Mai begutachtet das Preisgericht die acht Arbeiten. Der erste Preisträger erhält anschließend den Auftrag, die Empfehlungen des Preisgerichtes zu berücksichtigen und einen Plan als Grundlage für den Bebauungsplan zu erstellen. Sämtliche Arbeiten aus der ersten und zweiten Phase des Wettbewerbs präsentiert das Stadtplanungsamt vom 31. Mai bis zum 12. Juni in einer Ausstellung im Begegnungszentrum Coerde. Die Stadt Münster beteiligt sich mit dem Wettbewerb zur Solarsiedlung an der vom Land geförderten Initiative "50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen". Gleichzeitig setzt sie mit diesem Modellprojekt ihren Weg als "Klimahauptstadt des Bundes" konsequent fort. (iwr) 14:30 Uhr
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17.02.2000 | 15:47 Uhr
Photovoltaik und Kunst - Ergebnisse des EU-Projektes "BIMODE" "BIMODE - Bi-funktionale photovoltaische Module" für die Gebäudeintegration ist der Titel eines EU-Projektes im Rahmen des nicht-nuklearen Energieprogrammes Joule III. Das zweijährige Programm, an dem u.a. Partner wie die BP Solarex und die Bayer AG sowie die Kunsthochschule für Medien Köln teilgenommen haben, ist jetzt beendet worden. Dazu ist eine Abschlußbroschüre des mit der ästhetischen Ausarbeitung beauftragen Forschungsteams unter Leitung von Prof. Jürgen Claus an der Kunsthochschule für Medien Köln erschienen. In der Broschüre werden neue künstlerisch-ästhetische Wege einer Gebäudeintegration von Solarenergie vorgestellt, die auf einer vielfältigen Palette farbiger und neu gestalteter Solarzellen und Solarmodulen basieren. "Form folgt der Energie", auf diese provokante These bringt der Solarkünstler Jürgen Claus die Ergebnisse. Er fordert einen neuen Entwicklungsschritt in der Konzeption gebäudeintegrierter PV-Anlagen. Aufgeständerte Solarmodule, verborgen auf Dächern, entsprächen keineswegs einer neuen Ästhetik der Solarenergie-Nutzung. So demonstrierten die vom Team der Kunsthochschule für Medien Köln vorgestellten Anwendungsbeispiele die Verwandlung einer alten Backstein-Industrieanlage im Düsseldorfer Hafenbereich oder der Kaufhof-Fassade am Berliner Alexanderplatz durch neuartige Solarmodul-Fassaden. (iwr) |
09.02.2000 | 15:48 Uhr
Neue Solarstromanlage in Marbach am Neckar Die erste Solarstromanlage des Solarvereins Marbach am Neckar ist am Mittwoch, 9. Februar, eingeweiht und der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die Anlage auf dem Dach des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Marbach am Neckar erzeugt jährlich 9.000 Kilowattstunden Strom. Alleiniger Abnehmer des produzierten Stroms ist der Ökostrom-Händler NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen. (iwr) |
08.02.2000 | 14:00 Uhr
100.000-Dächer-Programm: Bis Ende Januar 3.836 Anlagen mit 10,2 MW zugesagt Im Rahmen des 100.000-Dächer-Programms hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vom 1. Januar 1999 bis zum 31. Januar 2000 3.836 Darlehen über insgesamt 115 Mio DM für Photovoltaik-Anlagen zugesagt. Die Anlagen haben eine Gesamtleistung von 10,1 MW. Statistik ... (iwr) |
31.01.2000 | 17:47 Uhr
Bundeskanzler Schröder besichtigt neue Shell Solarzellenfabrik Bundeskanzler Gerhard Schröder besichtigt am heutigen Montag zusammen mit dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, die neue Shell Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen. Die Solarfabrik, die im November 1999 eingeweiht wurde, ist die modernste und zugleich eine der größten Anlagen ihrer Art. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf über 50 Millionen Mark. Das Projekt wurde gefördert vom Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen. Treibende Kraft für die Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und Shell Solar ist die Landesinitative für Zukunftsenergien NRW, Düsseldorf. Die Solarzellenfabrik ist Teil des Geschäftsbereichs für Erneuerbare Energien der Royal Dutch/Shell Gruppe. In diesem Geschäftsbereich hat das Unternehmen seine Aktivitäten auf den Gebieten Solarenergie, Biomasse, Windenergie und Forstwirtschaft zusammengefasst. (iwr) |
26.01.2000 | 11:00 Uhr
Erstes Solarhotel Deutschlands in Freiburg Auf das Dach des Best Western Hotel & Boardinghaus Freiburg baut die S.A.G. Solarstrom AG ein Solarkraftwerk mit 30 kWp Leistung und einem jährlichen Sonnenstromertrag von ca. 28.000 kWh. Abnehmer des Sonnenstroms ist das Best Western Hotel & Boardinghaus Freiburg im Rahmen einer weitreichenden Solarstrompartnerschaft mit der S.A.G. Solarstrom AG. Die erzeugte Solarstrommenge reicht aus, um ca. 7% des eigenen Strombedarfs zu decken. Damit ist das Best Western Hotel & Boardinghaus Freiburg nach Angaben der S.A.G. Solarstrom AG das erste Solarhotel Deutschlands. Noch in diesem Jahr werden der WWF Deutschland und die S.A.G. Solarstrom AG das Best Western Hotel & Boardinghaus Freiburg als Solarunternehmen 2001+ aus-zeichnen. Darüber hinaus wurde das Best Western Hotel & Boardinghaus Freiburg zum Pilotprojekt für die von der EU geförderten Studie "Solarmarketing am Oberrhein", die der förderverein energie- und solaragentur regio freiburg e.v. (fesa) mit dem Öko-Institut im Auftrag der Stadt Freiburg durchführen wird. (iwr) |
24.01.2000 | 18:23 Uhr
Wie viel Sonnenenergie kann ich nutzen? – Der neue „Solarzeiger“ der Energieagentur NRW hilft Die Zahl der deutschen Haushalte, die ihren Strombedarf durch Solarenergie decken, steigt. Diesem Bedarf trägt die Energieagentur NRW nun mit dem neuen „Solarzeiger“ Rechnung, den sie im Rahmen ihrer Weiterbildungsinitiative Impuls-Programm RAVEL NRW entwickelt hat: Er ist ein Hilfsmittel zur Abschätzung der Sonneneinstrahlung auf eine Photovoltaikanlage innerhalb Nordrhein-Westfalens. Das besondere an dem „Solarzeiger“ ist die umfassende Basis der Modelle und Menge des Datenmaterials, die für die Ermittlung der Globalstrahlungsdaten verwendet wurden. Ausgangspunkt ist eine optimal ausgerichtete Fläche des Photovoltaikgenerators, bei der übers Jahr gesehen die meiste Sonnenenergie aufgefangen werden kann. Das Optimum wird bei einer um 37° geneigten und nach Süden ausgerichteten Fläche erreicht. Bei einer Abweichung von diesem Optimum sind Abschläge zu machen, die mit Hilfe des Zeigers ermittelt werden können. Der „Solarzeiger“ gehört zu den Teilnehmerunterlagen des Seminars „Zukunftschance Photovoltaik nutzen mit RAVEL NRW. Technologie und Vermarktung“ und ist zudem unentgeltlich erhältlich bei der Energieagentur NRW, Impuls-Programm RAVEL NRW, Morianstraße 32, 42103 Wuppertal, Fax: 02 02/2 45 52-28. (iwr) 11:44 Uhr
10:47 Uhr
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18.01.2000 | Solar-Fabrik eröffnet Niederlassung in Südafrika
Die Solar-Fabrik GmbH, Freiburg, hat am 6. Dezember 1999 in Pretoria (Südafrika) eine Niederlassung eröffnet. Solarunternehmer Georg Salvamoser wolle von dort aus den schlummernden Milliardenmarkt in netzfernen Regionen strategisch erschließen. Der deutsche Umweltminister Jürgen Trittin weihte die Solar-Fabrik in Pretoria im Beisein einer Delegation von 50 Unternehmern aus der Umweltbranche, die für deutsch-südafrikanische Joint ventures nach Südafrika gereist waren, ein. (iwr) |
11.01.2000 | 100.000-Dächer-Programm: Im Jahr 1999 3.576 Anlagen mit 10,02
MW zugesagt
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat im Rahmen des 100.000-Dächer-Programms vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 1999 insgesamt 3.576 Darlehen über 103 Mio DM für Photovoltaik-Anlagen zugesagt. Die Anlagen haben eine Gesamtleistung von 10,02 MW. Statistik ... (iwr) SolarWorld AG steigert Umsatz um 70 Prozent - Kapitalerhöhung
angekündigt
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05.01.2000 | Architekturwettbewerb "Architektur & Solarthermie" gestartet
Das Deutsche Kupfer-Institut hat den Wettbewerb "Architektur & Solarthermie"gestartet. Ziel ist die Auszeichnung und Verbreitung gestalterisch herausragender Lösungen zur Integration solarthermischer Anlagen in die Architektur. Die Unterlagen des mit DM 65.000 dotierten Wettbewerbs des Deutschen Kupfer-Instituts liegen seit heute zum download bereit unter http://www.architektur-solarthermie.de (iwr) |