IFE Eriksen und Gamesa starten mit neuen Projekten in Deutschland ins Jahr 2014

Oldenburg/ Madrid, Spanien – Zwei Windkraftunternehmen starten mit neuen Projekten ins Jahr 2014: Gamesa hat zwei Windparks in Deutschland an den Investor HT Aiwanger verkauft. IFE Eriksen hat zwei Windparkprojekte in Niedersachsen und Brandenburg abgeschlossen.

Dabei wurden nicht nur neue Windparks errichtet. IFE Eriksen hat einen bestehenden Windpark repowert. So konnte die Anzahl der Windkraftanlagen bei gleicher Leistung reduziert werden.

IFE Eriksen: Windkraft ist Motor der Energiewende

IFE Eriksen startet mit zwei erfolgreich abgeschlossenen Windparkprojekten in das neue Jahr. Zwei Windturbinen des Typs Enercon E-101 produzieren in Prenzlau in der Uckermark Strom mit einer Kapazität von 6 Megawatt (MW). Zudem wurden bei dem Repowering-Projekt in Westoverledingen 16 Altanlagen durch sieben modernere Anlagen des Typs Enercon W-82 mit einer Gesamtleistung von 16 MW ersetzt. Dabei hat IFE Eriksen im Rahmen einer Bürgerbeteiligung für Privatpersonen die Möglichkeit geschaffen, in den Windpark zu investieren. „Wir freuen uns, mit diesen beiden unterschiedlichen Projekten unseren Beitrag zur Energiewende leisten zu können“, erklärt Jakobus Smit, Mitglied des Vorstandes bei IFE Eriksen. „Auch 2014 wird die IFE Eriksen AG auf den weiteren Ausbau von Windkraft an Land setzen und Projekte realisieren. Die Windkraft ist Motor der Energiewende und wir sind überzeugt, dass die Politik die Potenziale erkennt und den Ausbau weiter vorantreiben wird.“

Gamesa: Erfolgreich in Deutschland seit 2003

Bereits Ende 2013 war der Deal zwischen Gamesa und HAT Aiwanger unter Dach und Fach: Zwei Windparks mit einer Gesamtkapazität von 18,5 MW gehören nun zum Portfolio der Investmentgruppe. Windpark Ringstedt II mit einer Kapazität von 10 MW befindet sich im Landkreis Cuxhaven (Niedersachsen) und besteht auf fünf Windturbinen des Typs G80-2.0 MW. Der Windpark Groß Hasslow produziert in Ostprignitz-Ruppin mit insgesamt 10 Windturbinen des Typs G58-850kW Strom.

Gamesa ist seit 2003 auf dem deutschen Markt vertreten und hat seitdem Projekte mit einer Gesamtkapazität von 255 MW realisiert. Derzeit befinden sich Projekte mit einer Kapazität von rund 300 MW in der Pipeline.

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