Roth & Rau investiert in hocheffiziente Solarzellentechnologie
Hohenstein-Ernstthal – Die Roth & Rau AG, Anbieter von Plasmaprozesssystemen für die Photovoltaik-Industrie, hat einen Entwicklungsvertrag mit der Schweizer Universität Neuchâtel abgeschlossen. Mit dem dort ansässigen Institut für Mikrotechnologie (IMT) sollen in einem dreijährigen Programm Anlagen und Technologien für die Herstellung hocheffizienter kristalliner Silizium-Solarzellen entwickelt werden. Die Roth & Rau AG plant, während der nächsten drei Jahre rund 14 Mio. Euro in das Projekt zu investieren. Durch die Kooperation mit einem der führenden Institute im Bereich Halbleiter-Solarzellen sichert sich Roth & Rau nach eigenen Angaben den Zugriff auf wesentliche Schlüsseltechnologien im Bereich kristalliner Silizium-Solarzellen. Die Anfang April gegründete Tochtergesellschaft, Roth & Rau Switzerland AG mit Sitz in Neuchâtel, soll die Auftragsforschung im Rahmen dieser Kooperation für die Roth & Rau AG übernehmen.
IMT – umfangreiches Know-how im Bereich Dünnschichttechnologie und kristalline Zellen
Das Institut für Mikrotechnologie der Universität Neuchâtel ist sowohl auf dem Gebiet der Dünnschicht-Silizium-Solarzellen als auch auf dem der kristallinen Silizium-Solarzellen aktiv und war nach Angaben von Roth & Rau in der Vergangenheit an der Gründung mehrerer Unternehmen beteiligt. Dabei seien erfolgreich wesentliche Technologie-Transfers in Zusammenarbeit mit Solarzellenherstellern sowie mit einem führenden Anbieter von Produktionsanlagen für Dünnschicht-Silizium-Solarzellen umgesetzt worden, so Roth & Rau.
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Quelle: iwr/21.05.2008/
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