SunTechnics und SunPower: Kooperation bei Hochleistungsmodulen
Freiburg - SunTechnics und SunPower Corporation, eine Tochtergesellschaft der börsennotierten Cypress Corporation, haben heute auf der Intersolar in Freiburg erstmals ihre Vertriebspartnerschaft im Bereich von Hochleistungsmodulen öffentlich bekannt gegeben. Die Kooperation exklusiv für Europa umfasst ein Handelsvolumen von mehr als 40 Millionen US Dollar für High-Tech-Module mit SunPower-Zellen bis 2005. Die in Deutschland gefertigten Photovoltaik-Module erreichen mit den komplett schwarzen Zellen einen solaren Zellwirkungsgrad von mehr als 20 Prozent, was in der Serienproduktion nach SunTechnics-Angaben weltweit einzigartig ist. Das Gesamtvolumen der Kooperation liegt mittelfristig im zweistelligen Megawatt-Bereich. Bereits ab August sollen die ersten Kontingente verfügbar sein.
„Die Partnerschaft zwischen SunTechnics und SunPower bietet dem Europäischen Photovoltaik-Markt neue Module der Extraklasse, die höchste Leistung mit erstklassigem Design verbinden“, so Tom Werner, CEO der SunPower Corporation. „Mit SunTechnics wissen wir den europaweiten Marktführer im solaren Anlagenbau als starken Partner an unserer Seite, der seine Kompetenz bei der individuellen Planung tausender Solaranlagen unter Beweis gestellt hat“, so Tom Werner weiter. „Das neue Spitzenmodul passt hervorragend in unsere komplette solare Produktlinie“, erklärt Dr. Gerwin Dreesmann, Geschäftsführer von SunTechnics. „Und unsere Kunden können sich über ein exklusives Solarmodul der Superlative freuen“, so Dr. Dreesmann weiter.
Eine weltweit neuartige Fertigungstechnologie sorgt nach Angaben von SunTechnics für zusätzliche Effizienz: Die Leiterbahnen, die den Strom aus der Sonne allgemein üblich auf der Moduloberseite transportieren, sind auf der Rückseite der Siliziumzellen angebracht, damit keine Kontaktgitter den Einfall des Lichts stören. Auch bei höheren Temperaturen und niedrigen Sonnenständen liefern die Module zusätzlich bis zu drei Prozent mehr Strom als vergleichbare Module. Dies gelingt durch eine bessere Nutzung des Lichts auch im unteren Spektrum und den sehr niedrigen Temperaturkoeffizienten der Zellen, so SunTechnics.
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Eine weltweit neuartige Fertigungstechnologie sorgt nach Angaben von SunTechnics für zusätzliche Effizienz: Die Leiterbahnen, die den Strom aus der Sonne allgemein üblich auf der Moduloberseite transportieren, sind auf der Rückseite der Siliziumzellen angebracht, damit keine Kontaktgitter den Einfall des Lichts stören. Auch bei höheren Temperaturen und niedrigen Sonnenständen liefern die Module zusätzlich bis zu drei Prozent mehr Strom als vergleichbare Module. Dies gelingt durch eine bessere Nutzung des Lichts auch im unteren Spektrum und den sehr niedrigen Temperaturkoeffizienten der Zellen, so SunTechnics.
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