Prof. Dr. Frithjof Staiß tritt Führungsnachfolge beim Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) an
Stuttgart - Der geschäftsführende Vorstand des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), Dr. Thomas Schott, wurde am 20. Juni 2007 im Rahmen einer Abschiedsfeier von Gästen aus Politik, Wirtschaft und den Mitarbeitern des ZSW in den Ruhestand verabschiedet. Mit der Übergabe der Institutsleitung an den Nachfolger Prof. Dr. Frithjof Staiß, der das Amt zum 1.Juli antritt, endet für Thomas Schott zugleich ein über mehr als dreißigjähriges berufliches Engagement in der Erforschung und Entwicklung der erneuerbaren Energien
Thomas Schott, Jahrgang 1945, wurde 1999 vom Land als geschäftsführender Vorstand in der Nachfolge von Prof. Dr. Hans Albrecht berufen. Davor war er zwei Jahre Fachreferent im Bundesministerium für Forschung und Technologie im Bereich Förderung der Photovoltaik. Von 1989 bis 1996 arbeitete er am Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) in Kassel, in den letzten Jahren als Vorstand. Nach den ersten Piloterfolgen in den achtziger Jahren setzte Baden-Württemberg auf den Aufbau eines interdisziplinären und wirtschaftsnahen Forschungsinstituts und gründete 1988 das ZSW.
Der Nachfolger Prof. Dr. Frithjof Staiß hat beim ZSW zuvor das Fachgebiet "Energiesystemanalyse" geleitet. Außerdem leitet er die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) im Auftrag des Bundesumweltministeriums und ist Autor des Standardwerks "Jahrbuch Erneuerbare Energien". 1961 geboren, promovierte er 1998 an der TU Darmstadt. Dort ist er seit 2007 Honorarprofessor am Institut für Volkswirtschaftslehre.
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Quelle: iwr/28.06.07/
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