Windpark-Betriebsführung: Theolia setzt auf neue Software der Deutschen Windguard

Berlin - Die Deutsche Windguard Systems GmbH und der Windparkbetreiber und -betriebsführer Theolia Naturenergien GmbH bauen die langjährige Partnerschaft aus. Auf der Husum Wind wurden die Verträge für eine Software-Neuentwicklung der Deutschen Windguard zur Unterstützung der Betriebsführung unterzeichnet.

Es handelt sich um das Tool Wonder 3.0, dass zukünftig für alle Windparks in der Theolia-Betriebsführung eingesetzt werden soll. Wonder 3.0 soll das bisherige System WonderV2 ablösen.

Neue Features für die täglichen Herausforderungen der Betriebsführung

Falko Feßer, Geschäftsführer der Deutschen Windguard Systems, über die Vorteile für den Kunden: „Nach sorgfältiger Entwicklungsphase können wir nun ein besonderes Tool an unsere Kunden übergeben. Wir sind überzeugt, dass es dank vieler neuer Features, die den aktuellen Anforderungen entsprechen, noch besser für die tagtäglichen Herausforderungen des Technischen Betriebsführers geeignet ist. Wonder 3.0 ist durch seine Softwarearchitektur auch auf zukünftige Entwicklungen in der Branche vorbereitet.“ Durch offene Schnittstellen sei Wonder dabei kompatibel mit diversen Softwaresystemen, z. B. auch für die kaufmännische Betriebsführung.

Wonder-Software setzt sich nach intensiver Marktsondierung durch

Shahriar Fatemi, Geschäftsführer der Theolia Naturenergien GmbH, verwies auf die lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Deutschen Windguard Systems und erklärte die Entscheidung: "Uns überzeugen die erweiterten Möglichkeiten, die uns das neue Wonder 3.0 als primäres Tool für das Management unserer Technischen Betriebsführung bietet." Tholia Naturenergien GmbH wolle die Kernkompetenz Betriebsführung noch weiter ausbauen und nachhaltig wachsen. Dabei sollen die neuen Funktionen der Software helfen. Vor allem das flexible Reporting sorge für neue Möglichkeiten in der transparenten Kommunikation mit den Kunden, so Fatemi.

Oliver Diez, Head of IT and Processes der Theolia Naturenergien GmbH, ergänzte: „Die neuen und bewährten Möglichkeiten von Wonder 3.0 haben uns im Rahmen einer intensiven Marktsondierung und -analyse verfügbarer Betriebsführungstools überzeugt.“ Unter anderem integriere sich Wonder nahtlos in die bestehende Systemlandschaft und passe sich auch zukünftig flexibel neuen Entwicklungen an.

Quelle: IWR Online