BWP: Absatzzahlen für Heizungs-Wärmepumpen steigen weiter an
Berlin - Nach einer ersten Einschätzung des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) wird sich das zweistellige Wachstum des Marktes für Heizungs-Wärmepumpen auch in diesem Jahr weiter fortsetzen. Für 2005 sei im Vergleich zum Vorjahr mit einer Steigerung des Absatzes um etwa 35 Prozent zu rechnen, teilte der BWP-Pressesprecher auf IWR-Anfrage mit. Im letzten Jahr wurden nach Verbandsangaben rund 12.600 Anlagen bundesweit verkauft. Der Absatz in den ersten 6 Monaten des Jahres 2005 lag bei etwa 6.200 Heizungswärmepumpen (erstes Halbjahr 2004: knapp 5.000 Einheiten). Bei günstigen Rahmenbedingungen könnten nach Schätzungen des BWP bis 2020 insgesamt 200.000 Anlagen in Deutschland installiert sein und somit eine jährliche CO2-Minderung von ca. 590.000 Tonnen erreicht werden.
Vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Brennstoffpreise verzeichnet die Branche nach Angaben des Verbandes nicht nur im Neubausektor, sondern auch im Gebäudebestand ein wachsendes Interesse an der Wärmepumpentechnologie. Neben der üblicherweise eingesetzten Brennwerttechnik sind Wärmepumpen eine Alternative, welche sich ebenfalls finanziell lohnen kann. Weil bei Wärmepumpen-Heizanlagen bis zu 75 Prozent der Energie aus der Umwelt stamen und lediglich der elektrische Antrieb des sogenannten Verdichters Energie verbraucht, lassen sich die Betriebs- und Energiekosten um bis zu 40 Prozent senken, so der BWP. Zudem zahlen viele regional zuständigen Energieversorger Zuschüsse bei der Anschaffung dieser umweltfreundlichen Heiztechnik.
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