US-Wissenschaftler entwickeln neuartige Reinigungsmembran für die Wasserstoffherstellung
Austin, Texas - Einem Online-Bericht der Berliner Zeitung zufolge haben US-amerikanische Chemiker eine neuartige Kunststoffmembran entwickelt, die bei der Wasserstoffherstellung Verunreinigungen besser und kostengünstiger als bisherige Membranen herausfiltern kann. Das Verfahren wurde von den Forschern um Haiqing Lin von der University of Texas in Austin im Forschungsjournal Science vorgestellt.
Bei der Herstellung von reinem Wasserstoff entstehen zum Teil auch unerwünschte Gase wie Kohlendioxid, Wasserdampf und Schwefelwasserstoff. Zur Filterung des Wasserstoffs werden Membranen eingesetzt, so die Wissenschaftler. Dieser Reinigungsvorgang sei jedoch recht teuer, wenn dafür die herkömmlichen Kohle-, Silikat- oder Kunststoffmembranen verwendet werden.
Die Forscher um Haiqing Lin haben dem Online-Bericht zufolge nun elastische Kunststoffmembranen auf der Basis von Polyethylenoxid entwickelt. Das Polyethylenoxid zieht die unerwünschten Gase an und bindet sie zeitweilig in der Membran. Der Wasserstoff hingegen wird zurückgehalten und kann auf diese Weise von den anderen Gasen getrennt werden, zitiert die Berliner Zeitung die Wissenschaftler.
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Die Forscher um Haiqing Lin haben dem Online-Bericht zufolge nun elastische Kunststoffmembranen auf der Basis von Polyethylenoxid entwickelt. Das Polyethylenoxid zieht die unerwünschten Gase an und bindet sie zeitweilig in der Membran. Der Wasserstoff hingegen wird zurückgehalten und kann auf diese Weise von den anderen Gasen getrennt werden, zitiert die Berliner Zeitung die Wissenschaftler.
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