SolarWorld AG verleiht Einstein-Award - Ehrung für Prof. Goetzberger und den wissenschaftlichen Nachwuchs
Bonn - Die im regenerativen Aktienindex RENIXX gelistete SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) verleiht den SolarWorld Einstein-Award 2006, mit dem sie herausragende Persönlichkeiten ehrt, die sich um die Entwicklung der Solarenergie verdient gemacht haben. Preisträger in diesem Jahr ist Prof. Adolf Goetzberger, Gründer und langjähriger Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg, für sein Lebenswerk. Adolf Goetzberger und das ISE haben nach Ansicht der SolarWorld-Verleiher mit ihren wissenschaftlichen Leistungen die technologische Entwicklung der Solarenergie in Deutschland entscheidend vorangebracht. Goetzbergers zahlreiche wissenschaftliche Buchveröffentlichungen zählen zu den Standardwerken der solartechnologischen Forschung. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Erstmals vergibt die SolarWorld AG auch zwei mit je 5.000 Euro Preisgeld ausgestattete Junior-Awards. Damit soll der wissenschaftliche Nachwichs gezielt gefördert werden. „Wir brauchen motivierte solartechnologische Nachwuchswissenschaftler, um in Deutschland auch zukünftig das Spitzenniveau in der Photovoltaikforschung halten zu können", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. Bei den Nachwuchspreisträgern handelt es sich um die Physiker Axel Herguth (Jahrgang 1980) und Oliver Schultz (Jahrgang 1972). Beide erhalten diese Auszeichnung für ihre wissenschaftlichen Forschungen zur Verbesserung der Effizienz von kristallinen Solarzellen.
Die Verleihung der SolarWorld Einstein-Awards findet anlässlich der 21. "European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition" am 4. September um 18 Uhr im Rahmen eines Festaktes im Schloss Albrechtsberg in Dresden statt. Die Laudatio auf die Preistraeger wird der prämierte Wissenschaftler und amtierende Leiter des ISE-Instituts (Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme), Dr. Joachim Luther, halten. Außerdem wird Dr. Hermann Scheer, Vorsitzender des Weltrates für Erneuerbare Energien und Träger des Alternativen Nobelpreises, als Hauptredner zu hören sein. Im November 2005 hatten er und Prof. Dr. Klaus Töpfer, früherer Generaldirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und ehemaliger Bundesumweltminister, den SolarWorld-Einstein-Award für ihre Verdienste für die Nutzung der Solarenergie erhalten. Die beiden Vorjahresjahrespreisträger waren eng in die Auswahl der diesjährigen Preistraeger eingebunden.
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Quelle: iwr/04.09.06/
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