Brennstoffzellentechnik: Vaillant kooperiert mit Webasto
Remscheid/München – Die Vaillant Group, europäischer Heiztechnikhersteller, und die international als Automobilzulieferer tätige Webasto AG wollen künftig bei der Entwicklung von Brennstoffzellen eng zusammenarbeiten. Beide Unternehmen unterzeichneten ein Kooperationsabkommen, das die gemeinsame Weiterentwicklung von Brennstoffzellen für den automobilen und stationären Einsatz vorsieht.
Webasto beschäftigt sich seit 2002 mit der Bordstromversorgung für Fahrzeuge, so genannten Auxiliary Power Units (APU). Die von Webasto entwickelten Solid Oxide Fuel Cell (SOFC) Brennstoffzellenmodule können – mit Erdgas oder Heizöl betrieben – künftig auch in der stationären Anwendung für die Hausenergieversorgung eingesetzt werden. Vaillant arbeitet seit 1998 an der Entwicklung von Brennstoffzellen-Heizgeräten für Mehrfamilienhäuser und kleine Gewerbebetriebe. Mit der Kooperation weitet das Unternehmen seine Entwicklungsaktivitäten im Bereich Brennstoffzellen-Heizgeräte auf das Einfamilienhaus aus.
Im Rahmen der Kooperation ist Webasto für die Entwicklung des thermisch isolierten Kernmoduls, inklusive SOFC-Brennstoffzelle, Nachbrenner und Reformer zuständig. Die Aufgabe von Vaillant besteht darin, dieses Kernmodul und weitere Systemkomponenten zu einem Brennstoffzellen-Heizgerät zu entwickeln, sowie dieses intelligent und effizient in das Heizungssystem eines Einfamilienhauses zu integrieren.
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