ersol: Neue SuperSize-Solarzellen sparen Produktionskosten
Erfurt - Die ersol Solar Energy hat gemeinsam mit der Crystal Growing Sytems GmbH (CGS), dem SolarZentrum Erfurt, der Roth & Rau sowie Day4Energy Inc. im Rahmen eines F&E-Projektes ein innovatives Solarpanel basierend auf SuperSize-Solarzellen mit einer Kantenlänge von 210 mm entwickelt. In diesem Projekt sollen die industrieführenden Technologien der Projektpartner miteinander kombiniert werden. Dafür hat der Unternehmensbereich ersol Wafers mit Anlagen von CGS einen Ziehprozess realisiert, der im Durchmesser 300 mm große Silizium-Kristalle hervorgebracht hat.
Vorteile dieses neuen Ingot-Ziehprozesses ist nach ersol-Angaben die größere Ausbeute an Waferfläche bei vergleichbarer Ziehgeschwindigkeit und eine maximale Auslastung pro Ziehanlage. Damit seien geringere spezifische Investitionen notwendig und zusätzlich könne bei diesem Ziehprozess durch den geringeren spezifischen Energieverbrauch die Energie-Amortisationszeit pro Wp deutlich reduziert werden. Mit den 210 mm-Zellen erreicht man zwar dieselbe Zelleffizienz wie bei den 156 mm-Zellen, es kann aber 80 Prozent mehr Leistung pro Solarzelle erzielt werden. Zudem spart die Technologie einen Produktionsschritt sowie bis zu 40 Prozent Silber-Druckpaste ein, teilte ersol weiter mit. Die Prozessierung der SuperSize-Zellen erfolgte im Unternehmensbereich ersol Solar Cells in Zusammenarbeit mit dem SolarZentrum Erfurt. Unterstützt wurde die im regenerativen Aktienindex RENIXX gelistete ersol bei der Antireflexbeschichtung durch die Roth & Rau AG.
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