Medien am Sonntag: Einstimmung auf die Klimakonferenz auf Bali – Steigende Preise für Öl und Strom
Münster – Im Vorfeld der am heutigen Montag beginnenden Klimakonferenz auf der indonesischen Insel Bali beschäftigten sich die Printmedien am Wochenende ausführlich mit dem Thema Klimapolitik. „Zum Erfolg verurteilt“ tituliert beispielsweise das Handelsblatt in der Wochenendausgabe und beschreibt damit die hohen Erwartungen an die Ergebnisse der Verhandlungen. Zwar schüren die Medien hier eine hohe Erwartungshaltung, dabei dient die Konferenz in Bali der Vorbereitung für ein Vertragswerk, welches erst in den nächsten Jahren beschlossen wird und nach Auslaufen des Kyoto-Protokolls ab 2012 zum Einsatz kommen soll. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung nähert sich dem Thema auch von der wissenschaftlichen Seite. In einem doppelseitigen Hintergrundbericht wird dabei der Frage nachgegangen, inwieweit die Erderwärmung überhaupt noch zu verhindern ist. Die Frankfurter Rundschau zeigt in der Samstagsausgabe auf, wer die „globalen Einheizer“ sind und stellt heraus, dass seit dem Klimagipfel in Rio vor 15 Jahren der CO2-Ausstoss weiter angestiegen ist.
Steigende Öl- und Strompreis
Die steigenden Öl- und Strompreise werden ebenfalls in zahlreichen Medien aufgegriffen. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) sowie die Frankfurter Rundschau weisen in Ihren Wochenendausgaben darauf hin, dass über 300 Stromanbieter die Preise zum Jahreswechsel anheben wollen. Die WamS geht davon aus, dass der Ölpreis bald die 100-Dollar–Marke durchbrechen wird und stellt dar, wie die Ölkonzerne durch immer aufwändigere Verfahren an den kostbaren Rohstoff gelangen. Wie Autofahrer den Spritverbrauch in entsprechenden Kursen durch eine veränderte Fahrweise senken können, zeigt die Frankfurter Rundschau auf.
EU-Pläne zur Zerschlagung der Energieversorger
Im Handelsblatt wird auf die Pläne der EU eingegangen, die eine Zerschlagung der großen Energieversorger vorsehen. Auch die Position der deutschen Regierung, die Befürchtungen hegt, dass das sogenannte „Unbundling“ am Ende fast ausschließlich deutsche Konzerne betrifft, wird dabei herausgestellt.
Aral: Normalbenzin und Super gleich teuer
Unter dem Titel „Normalbenzin verfüchtigt sich“ beleuchtet die Frankfurter Rundschau die preisliche Angleichung von Normal- und Superbenzin. Während Aral die Preise gleich setzt, sieht Shell weiterhin Spielraum für eine Preisdifferenz. Viel Hoffnung besteht allerdings nicht, denn der Mittelstand stellt sich offenbar auf den mittelfristigen Abschied vom Normalbenzin ein, so die Frankfurter Rundschau
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Quelle: iwr/03.12.07/
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