NRW und China vereinbaren gemeinsame Forschung zu Klimawandel und erneuerbaren Energien
Köln, Jülich, Peking (China) - Die Universität Köln und das Forschungszentrum Jülich wollen künftig enger mit chinesischen Forschern in Klima- und Energiefragen zusammenarbeiten. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten die beiden NRW-Wissenschaftseinrichtungen jetzt in Peking mit der chinesischen Akademie der Wissenschaften und der Peking Universität. Unterstützt wird die Kooperation von NRW-Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart und dem stellvertretenden chinesischen Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Liu Yuanhua. Pinkwart ist derzeit mit einer zehnköpfigen Wissenschaftsdelegation in Peking.
Im Mittelpunkt der Köln-Jülich-Pekinger Kooperation soll die Klimaforschung stehen. Gemeinsame Studien zum Energieverbrauch sollen ebenso stattfinden wie gemeinsame Forschung zur strategischen Klima- und Energiepolitik. Die Gründung eines deutsch-chinesischen Klimawandel- und Energie-Instituts im Laufe der Zusammenarbeit schloss der Rektor der Kölner Universität Prof. Axel Freimuth nicht aus.
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