Österreich weiter auf der Standspur - Keine Einigung zum Ökostromgesetz
Wien – Die eigentlich für Ende April angekündigte Regierungsbeschluss zum neuen Ökostromgesetz in Österreich kommt nicht zustande. Nach einem Bericht der APA – Austria Presse Agentur konnten sich die zuständigen Minister auch bei einer Verhandlungsrunde am Dienstagabend nicht auf eine Reform der umstrittenen Ökostromförderung einigen. Umweltminister Pröll bestätigte danach "sehr intensive Gespräche" über die Ökostromnovelle. Klar sei, dass Österreich künftig doppelt soviel Ökostrom produzieren müsse wie heute, wofür es mehr Wind, Biogas und Photovoltaik brauche. Pröll begründete die bisher nicht erfolgte Einigung unter anderem damit, dass die SPÖ "neue Wege" bei der Lastenverteilung durch die Ökostromförderung gehen wolle, so APA. Eine Einigung soll es laut dem Vizekanzler aber noch vor dem Sommer geben.
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