SolarWorld AG: Einweihung der vollautomatischen Fabrik in Freiberg
Bonn - Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) setzt ihren Weg der konzernweiten Expansion weiter fort. Bis zum Ende des Jahres der Solarkonzern seine Kapazitäten für die Produktion von Qualitäts-Solarstrommodulen (ohne Shell-Standorte) gegenüber dem Vorjahr auf 120 MW mehr als verdoppeln. Zu diesem Zweck nimmt der Konzern am Standort Freiberg/Sachsen seine neue vollautomatische Solarmodulfabrik in Betrieb. Der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk weiht die Fabrik heute - am 4. Mai 2006 - mit einem Festakt offiziell ein.
„Mit einem Investitionsvolumen von rund 24 Mio. Euro schaffen wir in der hochmodernen und vollständig automatisierten Modulproduktion rund 60 neue Arbeitsplätze. Die neue Fabrikation beruht auf den Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Betrieb unserer ersten vollautomatischen Fabrik in Freiberg. Mit ihr werden wir die Module doppelt so schnell herstellen können wie bisher“, erklärt Prof. Dr. Peter Woditsch, Geschäftsführer der Solar Factory GmbH - im Konzern für die Freiberger Modulproduktion verantwortlich.
Im 1. Quartal 2006 ist die neue Fabrik mit einer Anfangskapazität von 30 MW bereits eingefahren worden. Bis zum Jahresende soll ihre Leistungsfähigkeit auf 60 MW verdoppelt werden. Die gesamten Modulkapazitäten in Freiberg werden damit auf 90 MW anwachsen. Neben Freiberg unterhält der Konzern bei der Tochtergesellschaft Gällivare Photovoltaic AB (GPV) in Schweden eine weitere moderne Solarmodulfabrik mit einer Kapazität von rund 30 MW.
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Im 1. Quartal 2006 ist die neue Fabrik mit einer Anfangskapazität von 30 MW bereits eingefahren worden. Bis zum Jahresende soll ihre Leistungsfähigkeit auf 60 MW verdoppelt werden. Die gesamten Modulkapazitäten in Freiberg werden damit auf 90 MW anwachsen. Neben Freiberg unterhält der Konzern bei der Tochtergesellschaft Gällivare Photovoltaic AB (GPV) in Schweden eine weitere moderne Solarmodulfabrik mit einer Kapazität von rund 30 MW.
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