29.04.2016, 08:05 Uhr

Solarworld, SMA, Nordex und Vestas unter den 100 attraktivsten Arbeitgebern

Bonn – Der Photovoltaik-Hersteller Solarworld schafft es unter die Top 100 der attraktivsten deutschen Arbeitgeber. So lautet das Ergebnis des im manager magazin veröffentlichten Trendence Graduate Barometer 2016, eine der größten Arbeitgeberstudien unter deutschen Studenten. Weitere Branchenunternehmen wie Nordex, SMA oder Vestas landen ebenfalls knapp unter die Top 100.

Das Bonner Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien belegt Platz 56 in der German Engineering Edition, bei der angehende Ingenieure sich zu ihren Karrierevorstellungen, Erwartungen und Wunscharbeitgebern äußern können. Als bester Energiekonzern schafft es E.ON auf Rang 20, RWE belegt Rang 43.

RENIXX-Unternehmen Nordex, Vestas und SMA teilen sich Platz 95

Von September 2015 bis Februar 2016 wurden insgesamt über 37.000 Teilnehmer gefragt, welche Unternehmen sie attraktiv finden und was ihnen bei der Wahl des ersten Arbeitgebers wichtig ist. An der German Engineering Edition beteiligten sich rund 13.000 Studierende aus den Fachbereichen der Ingenieurswissenschaften. Mit der Platzierung in den Top 100 zeigt sich die Wertschätzung und das Interesse angehender Naturwissenschaftler an der Solarworld AG als Arbeitgeber. Nordex, Vestas und SMA, alle drei auch im internationalen Aktienindex für erneuerbare Energien RENIXX World gelistet, erreichen den geteilten Platz 95.

Solarworld will Talente für solare Innovationen fördern

Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der Solarworld AG, sagte zu dem Ergebnis: „Wir freuen uns sehr über das positive Arbeitgeberimage, dass Solarworld unter den angehenden Ingenieuren hat. Als Arbeitgeber wollen wir einerseits die innovativsten und besten Nachwuchsingenieure für unser globales Solarworld-Team engagieren. Andererseits legen wir als Arbeitgeber viel Wert darauf, unsere Talente zu fördern und weiterzuentwickeln. Diese Talente sind der Kern, um solare Innovationen voranzutreiben, um den Markt stetig mit den qualitativ besten und effizientesten Solarstrommodulen wie auch Solarsystemen bedienen zu können.“

Quelle: IWR Online

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